#29 Wie sie den Tod überstand und zur Stimme für tausende Frauen wurde – Michelle Langner

Shownotes

Mit 23 verliert sie ihr ungeborenes Kind, steht selbst kurz vor dem Tod – und kämpft sich trotzdem zurück ins Leben. Heute ist Michelle Langner erfolgreiche Unternehmerin, Mentorin für Frauen und eine der stärksten Stimmen für Selbstliebe und Unabhängigkeit.

Im Gespräch mit Alex Schwabe erzählt sie offen über ihren schwersten Schicksalsschlag, Depression und Burnout – und wie sie durch Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und mentale Stärke wieder aufgestanden ist. Sie spricht über Selbstliebe, Geld, Partnerschaft, Weiblichkeit und ihren Weg zur erfolgreichsten Network-Marketing-Partnerin weltweit.

Eine inspirierende Folge über Mut, Verlust, Selbstheilung – und darüber, wie man aus Schmerz neue Stärke formt.

Über den Gast: Michelle Langner ist Unternehmerin, Coachin und Mentorin für Frauen. Nach einem persönlichen Tiefpunkt und einer Burnout-Diagnose baute sie sich ein eigenes Imperium auf, gründete mehrere Firmen und unterstützt heute tausende Frauen dabei, in ihre Kraft zu kommen – emotional, finanziell und persönlich. Sie gilt als eines der Gesichter des modernen Female Empowerments im deutschsprachigen Raum und steht für Themen wie Selbstliebe, Spiritualität, finanzielle Unabhängigkeit und Bewusstseinsarbeit.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen zu meinem Podcast Lemon Dreams.

00:00:04: Dein Podcast für Inspiration und Mut.

00:00:06: Mein Name ist Alex Schwabe und ich interview in meinem Podcast herausragende Persönlichkeiten mit bewegenden Lebensgeschichten.

00:00:14: Und ich wünsche euch ganz viel Freude, Spaß beim hören und genießt einfach die Sendung.

00:00:19: Euer Alex.

00:00:22: Das

00:00:24: war im Winter.

00:00:26: Es war so hoch Schnee.

00:00:28: Ich wurde ins Krankenhaus nach Lutisburg damals gefahren.

00:00:32: Und er hat leider nicht überlebt, dass sie ihn mussten holen.

00:00:36: Das war der twenty-fünfzehnte Dezember, also Weihnachten.

00:00:40: Und er hat noch sechs Stunden gelebt.

00:00:41: Ich habe ihn leider nicht sehen können, weil ich ihn nach vier Stunden in der OP drin lag.

00:00:45: Wo ich sofort professionell helfe, ist wirklich das Erste, was ich tun würde.

00:00:49: Nicht überzugehen, weil der Körper, der recht sich, er recht sich irgendwann.

00:00:56: Wenn du dem Geist, die Ruhe nicht gibst und das verarbeiten, dann reicht sich der Körper, der streckt dich dahin.

00:01:03: Und ich hatte ein weftiges Burnout mit ganz heftigen vier Monaten Depression.

00:01:08: Ja, wollte mich auch umbringen, das habe ich zwar nicht durchgezogen, aber die Gedanken waren da, bin ich ganz ehrlich, es war sehr schwarz um mich herum.

00:01:14: Und was ich so arbeite, aber das hatte ich irgendwie nie und dadurch war ich immer in meiner sehr männlichen Energie.

00:01:21: Das ist ja so diese Macherenergie, was dann auch viele Frauen haben.

00:01:27: Ich glaube aber, dass wir auch in unserer weiblichen Energie ganz, ganz viel leisten können, wenn wir einen Mann haben, der uns halten kann.

00:01:34: Problem ist aber, dass viele Männer das heute auch nicht mehr hinbekommen, weil sie einfach Muttersöhnchen sind.

00:01:39: Das heißt, die Wechseln von der Mutti zu Freunden.

00:01:41: Die können nicht meine Waschmaschine bedienen, die können nicht kochen, die können nichts.

00:01:46: Und das ist sehr schwierig, weil wir Frauen das Gefühl haben, wir haben ein drittes Kind zu Hause oder ein zweites.

00:01:50: Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen zu einer neuen Folge Lemon Dreams, dein Podcast für Inspiration und Mut.

00:01:56: Heute habe ich einen ganz besonderen Gast bei mir, Michelle Langner ist bei mir zu Gast.

00:02:00: Sie spricht über ihre schwere Schicksalsschläge von Verlust ihres Kindes bei der Geburt bis hin zu Burnout und Depression und wie sie es geschafft hat, trotz dieser Niederlagen wieder zurück ins Leben zu finden.

00:02:14: und mittlerweile ist er erfolgreicher Unternehmerin und hat eine sehr beachtliche Karriere hingelegt.

00:02:21: und mit ihr spreche ich über Selbstliebe.

00:02:23: über mentale Gesundheit und natürlich auch über Fußball.

00:02:27: Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Hören dieser Folge.

00:02:30: Lasst euch gut gehen und bleibt gesund.

00:02:35: Kurze Werbung.

00:02:39: Du kannst im Schach nicht alles planen.

00:02:41: Es gibt immer ein Moment, wo du überrascht wirst.

00:02:45: Nur mit Wissen und Erfahrung kann ich vorausschauend handeln.

00:02:49: Kompetenz zahlt sich aus, auch bei ihrer Geldanlage.

00:02:53: Seit mehr als sixty-fünf Jahren arbeiten wir daran, mit Investmentfonds mehr aus ihrem Geld zu machen.

00:02:58: Union Investment aus Geld, Zukunft machen.

00:03:03: Dann sage ich herzlich willkommen zum Podcast Lemon Dreams, dein Podcast für Inspiration und Mut.

00:03:08: Liebe Michelle, schön, dass du da bist.

00:03:09: Es ist mir eine riesen Ehre, eine riesen Freude.

00:03:12: Vielen, vielen Dank, Alex

00:03:13: für die Einladung.

00:03:13: Ja,

00:03:14: sehr, sehr gerne.

00:03:15: Ja, mich freut es auf die Zeit mit dir.

00:03:17: Wenn es um Inspiration und Mut geht, bist du, glaubt, eine Persönlichkeit, die sehr viel zu geben hat.

00:03:22: Und ich freue mich jetzt auf deine Geschichte und auf das Gespräch.

00:03:25: Super.

00:03:26: Vielen, vielen Dank, wie gesagt, dass ich da sein darf.

00:03:28: Ich freue mich, dass ich heute was teilen darf.

00:03:30: Und ja, vielleicht ein paar Menschen da draußen, vor allem Frauen da draußen Mut machen darf.

00:03:35: Wie schön.

00:03:36: Ja, du bist ja nicht allein hier.

00:03:37: Du hast deine Hunde mitgebracht, oder?

00:03:39: Ja, genau.

00:03:39: Ich bin auf dem Weg nach meinem Freund nach Bruchsal.

00:03:43: Und hab die Hunde jetzt im Auto.

00:03:44: Aber Gott sei Dank, ich bin so viel unterwegs im Auto.

00:03:47: Deswegen die kennen das.

00:03:48: Und wenn die wissen, dass Auto steht, dann schlafen sie.

00:03:50: Also alles gut.

00:03:50: Wie schön.

00:03:51: Wir haben

00:03:51: Zeit.

00:03:51: Ja,

00:03:52: schön.

00:03:52: Das freut mich, ja.

00:03:54: Alles entspannt.

00:03:55: Ja, wir haben vorhin auch schon ein bisschen gesprochen über Fußball.

00:03:58: Ja, du hast gesagt, dass du großer Fußballfan bist.

00:04:01: Wie kam es denn zu dieser Fußball-Liebe?

00:04:04: Ja, so mein Papa, der hat uns da mal schon mit ein Stadion genommen damals zum VfB Stuttgart.

00:04:09: Ich weiß gar nicht, ob ich das hier sagen darf in Karlsruhe.

00:04:12: Wir schneiden es raus.

00:04:15: Genau.

00:04:17: schon, wo wir mein Schwestern und ich kleine, kleine Mädels waren und da ist die Begeisterung dann hochgekommen.

00:04:22: Irgendwann gab es da noch Premiere, kennst du das noch Premiere?

00:04:24: Ja, ja,

00:04:25: kenne ich noch.

00:04:25: Wo natürlich

00:04:25: dann immer angeschaut und dann die Zusammenfassung und ja, und da ist es dann gekommen.

00:04:30: und ich habe einfach diese Atmosphäre immer geliebt, schon als kleines Mädchen, dann das Mitfiebern, das dabei sein.

00:04:38: Irgendwann dann als Teenager die Stadion wurscht, obwohl ich heute Vegetarierin bin, aber da war es die Stadion wurscht und ein schönes Rater dazu.

00:04:45: Das war einfach für mich immer Samstag oder Sonntag hat es einfach Spaß gemacht und genau da war ich auch Fan-Sprecherin bei den Stuttgarter Kickers, habe die zwei Jahre mitbegleitet, war auf jeder Auswärtsfahrt unterwegs in der dritten Liga, also die Wochenenden waren durch.

00:04:59: und ja und heute spielt mein Sohn in Groß Asbach und mein größtes Hobby ist es, am Rand zu stehen und zu jubeln.

00:05:06: Ja, ein und frei, ja.

00:05:07: Genau.

00:05:08: Ja, schön, vielleicht spielt er irgendwann mal beim... VfB.

00:05:12: Oder Karl

00:05:12: drüber gucken.

00:05:14: Ja, ich wünschte mir.

00:05:16: Ja, genau.

00:05:16: Da sagt man sich, es ist ein Wegfindet.

00:05:18: Und was machst du so, wenn du jetzt nicht am Spielfeld dranstehst?

00:05:22: Wow, das ist immer, wenn ich gefragt bin, was mache ich so?

00:05:26: Also in Erster Linie bin ich Unternehmerin.

00:05:29: Ich habe jetzt, glaube ich, schon insgesamt sieben Firmen gegründet.

00:05:33: Das war aber nicht immer so, vielleicht darf ich da ein bisschen auswählen.

00:05:35: Ja

00:05:35: klar, gerne, gerne.

00:05:37: Das war nicht immer so, sondern es alles entstanden.

00:05:40: Ich hatte eine relativ schöne Kindheit.

00:05:41: Ich bin tatsächlich bei den Mormonen groß geworden, also der Kirche Jesus Christi der Heiligen der letzten Tage mit sehr, sehr schönen Werten.

00:05:49: Ich bin damit aber mit drei Zehnen ausgestiegen oder ausgetreten.

00:05:52: Aber trotzdem muss ich sagen, ich hatte eine sehr, sehr schöne Kindheit und meine Eltern haben sich getrennt.

00:05:59: Und das war für mich damals wirklich, ich bin aus allen Wolken gefallen, war sehr rebellisch immer an der Jugend.

00:06:04: Also wenn du dir vorstellst, dass jemand rebellisch ist, dann mach mal drei.

00:06:08: Das war ich.

00:06:10: Und ich musste dann auch zu meinem Papa ziehen, tatsächlich mit vierzehn, weil es gar nicht mehr ging mit meiner Marm.

00:06:16: Und ich habe, glaube ich, jede Subkultur durch.

00:06:17: Ich hatte bunte Haare, ich hatte kurze Haare, ich hatte eine Ratte.

00:06:20: Ich hatte, ich war Rock'n'Rollerin.

00:06:23: Also ich habe, glaube ich, alles durchgehabt, was es irgendwie gab.

00:06:25: Ich habe mir alles angeschaut.

00:06:27: Und hab dann mit neunzehn meinen damaligen Mann kennengelernt, der Vater meines Kindes, und hab dann auch im zweiten Lehrjahr beschlossen, ich werde jetzt Mutter.

00:06:37: Und bin dann mit einundzwanzig, so knapp, das dritte Lehrjahr raus, bin ich dann Mutter geworden, hab das noch abgeschlossen und war voll ready.

00:06:44: Also ich war richtig ready, mein Ex-Mann damals auf, haben auch geheiratet, kurz vor der Geburt.

00:06:49: Und wir waren total ready und ich wollte mit einzwanzig Mama sein.

00:06:52: Und dann wollte ich vier Kinder bis ich dreißig bin.

00:06:54: Und das ist ... Ich wollte Hausfrau-Mutter sein, so wie meine Mutter.

00:06:58: Das war voll so mein Traum.

00:07:01: Und dann war ich aber schon immer sehr umtrebig.

00:07:04: Dann habe ich mit Tupperware angefangen, war vier Jahre hardkorre Tupperberaterin.

00:07:08: Ich habe sechzehn Partys im Monat gemacht, war wirklich einer der jüngsten erfolgreichsten Tupperberaterinnen.

00:07:13: Das kann man sich gerne vorstellen.

00:07:14: Mein erstes Chefs-Auto war ein Tupperauto.

00:07:17: Mit der schönen

00:07:18: Rosanenschrift drauf.

00:07:21: Ich habe immer schon ein bisschen was nebenher gemacht, habe da noch ein Kindersäcken-Tent laden.

00:07:24: Und dann war ich mit dem zweiten Schwanger, weil bis noch dreißig ist, kann man ja so ungefähr ausrechnen, wie man dafür braucht.

00:07:31: Und das habe ich dann in der zweisichsten Schwangerschaftswoche, wurde der Kleine damals geholt.

00:07:37: Weißt du, das war im Winter, es war so Hochschnee, ich wurde ins Krankenhaus von der Tutisburg damals gefahren.

00:07:45: Der hat leider nicht überlebt, also sie mussten ihn holen.

00:07:49: Das war der twenty-fünfzehnte Dezember, also Weihnachten.

00:07:52: Und er hat noch sechs Stunden gelebt.

00:07:54: Ich habe ihn leider nicht sehen können, weil ich ihn auf vier Stunden OP drin lag.

00:07:58: Und der Arzt hat mir am nächsten Tag auch gesagt, wenn ich zehn Jahre älter gewesen wäre, dann wäre ich auch gestorben, weil ich so viel Blutverlust hatte.

00:08:05: Ich war dreiundzwanzig Jahre alt und sie mussten mir während der OP meine Gebärmutter entfernen und ich konnte es nicht entscheiden.

00:08:12: Fakt ist, ich wäre meine Plätze entlassen, die Gebärmutter gewachsen.

00:08:15: Und ich wäre verblutet, wenn sie es nicht rausgenommen hätten.

00:08:18: Und ich bin aufgewacht.

00:08:19: Mein Baby war tot und meine Gebärmutter war weg.

00:08:22: Mein ganzer Lebenstraum war weg.

00:08:24: Also ich wollte Hausraumutter sein.

00:08:25: Das war mein Traum.

00:08:26: Ich wollte noch mehr Kinder und es war einfach alles vorbei.

00:08:29: Und ich habe wirklich keine Träne weinen können.

00:08:32: Ich war wie unter Schock und dann war Silvester und ich lag immer noch im Krankenhaus.

00:08:36: Und dann sind mir so das erste Mal so richtig heiß die Träne runtergelaufen, drei Stunden am Stück.

00:08:40: Wirklich einfach nur leise die Drehenrunde gelaufen.

00:08:42: Ich dachte mir, das war es jetzt.

00:08:43: Ich bin trans.

00:08:44: Was ist passiert?

00:08:47: Und wie ich halt so war, vor allem, nachdem sich meine Eltern getrennt haben, ich muss immer weitergehen.

00:08:51: Stark sein, weitergehen.

00:08:53: Stand fünf Tage nach dem Krankenhaus auf meiner ersten Tupperparty wieder.

00:08:57: Und hab da weitergemacht.

00:08:58: Und das war für unsere Ehe einfach Gift.

00:09:01: Ich glaub, sowas schweißt zusammen oder trennt dich.

00:09:04: Und das hat uns damals getrennt.

00:09:06: Hab damals dann jemand anders kennengelernt, mit dem war ich elfundhalb Jahre zusammen.

00:09:09: Es war total schön.

00:09:11: Es war okay.

00:09:12: Es war in Ordnung.

00:09:14: Es war eine schöne Zeit.

00:09:15: Aber es war es nicht die Liebe meines Lebens.

00:09:18: Und bis zu dem Zeitpunkt wusste ich gar nicht, ob ich das überhaupt schon mal hatte, also ob ich so tief lieben konnte überhaupt.

00:09:23: Und in der Zeit habe ich dann einen Burnout gehabt mit achtundzwanzig, weil alles übergangen.

00:09:30: Das ist auch wirklich ein Tipp an jeden.

00:09:31: Sobald ihr einen Schicksalsschlag habt, holt euch so vorprofessionelle Hilfe.

00:09:34: ist wirklich das Erste, was ich tun würde, nicht rüberzugehen, weil der Körper, der Recht sich, errecht sich irgendwann.

00:09:42: Wenn du es dem Geist nicht, wenn du es dem Geist, die Ruhe nicht gibst und das verarbeiten, dann recht sich der Körper, der streckt dich dahin.

00:09:50: Und ich hatte ein weftiges Burnout mit ganz heftigen vier Monaten Depression.

00:09:54: Ich wollte mich auch umbringen.

00:09:57: Das habe ich zwar nicht durchgezogen, aber die Gedanken waren da, bin ich ganz ehrlich, es war sehr schwarz um mich herum.

00:10:02: Und das hätte ich niemals gedacht, weil ich so ein lebensvoller Mensch immer war, auch als Kind schon.

00:10:06: Aber es ist eine heftige Krankheit.

00:10:08: Es ist eine Krankheit, das darf man einfach nicht unter den Teppich kehren, die man so nicht sieht.

00:10:11: Du hast kein Gips.

00:10:14: Und das ist, glaube ich, auch ganz, ganz wichtig.

00:10:17: Menschen, die Panikattacken haben, Menschen, die Depression haben und sowas.

00:10:21: wirklich zu gucken, dass sie diese Hilfe bekommen.

00:10:23: Ich habe damals auch eine Therapie gemacht und mich dann entschieden zu gehen.

00:10:26: Mit allem, also ich habe mein Job, ich bin zu meinem Chef und gesagt, er soll mich bitte kündigen.

00:10:31: Ich will jetzt Hagesmutter werden.

00:10:33: Habe ich so gespürt, habe ich auch so viel Liebe in mir und ich möchte mich um ihre Kinder kümmern.

00:10:36: Ich habe mein ganzes Leben auf links gedreht und habe dann mit Social Media angefangen, im Jahr zweitensundfünfzehn.

00:10:42: Und habe selber angefangen, Persönlichkeitsentwickungsbücher zu lesen.

00:10:46: Also in der Zeit, wo das noch so ein bisschen in der esoterischen Schiene war, hab Affirmation geschrieben, hab ein Wischenbord gemacht, hab mich ganz viel mit ... Damals gab's noch gar nicht solche Bücher, das war vor zehn Jahren, das war doch alles so ein bisschen verrucht und ja, noch nicht so präsent wie heute.

00:11:02: Das Wort Mindset, das gab's noch gar nicht so richtig, außer vielleicht im Profisport.

00:11:06: Und dann hab ich mich ganz viel mit dem Thema beschäftigt.

00:11:09: Und ... war dann Tagesmutter und habe dann mein jetziges Unternehmen, mit dem ich zusammen arbeite im Network, habe ich dann gefunden, habe ich total darin verliebt, bin mit Social Media mal größer geworden, habe damals dann achtzehn, tausend Follower gehabt, was vor zehn oder acht Jahren viel war in Deutschland und bin dann da in diese Richtung gegangen.

00:11:30: und das hat mein ganzes Leben verändert und was da zwischendurch passiert ist.

00:11:34: Auch noch ganz viel.

00:11:35: Aber jetzt lass ich dich mal wieder was sagen.

00:11:39: Der erste Monolog-Podcast.

00:11:40: Sorry.

00:11:45: Alles gut.

00:11:45: Du hast ja jetzt sehr viel gesagt.

00:11:47: Und wir sind hier bei Lemon Dreams.

00:11:48: Du hast ja schon so viele Schicksalsschläge kappt letztendlich, auch mit dreiundzwanzig.

00:11:53: Ich glaube, das war ... mit das Schlimmste für dich, gerade wenn du den Wunsch hattest, vier Kinder zu bekommen und dann auf einmal merkst du wärst fast gestorben, dein Dein Sohn ist gestorben dabei.

00:12:04: Du hast auch gesagt, du hast so beschrieben, du warst dann nach fünf Tagen nach dem Krankenhaus wieder auf dem Mathekstandel.

00:12:10: Ja, was würdest du denn da heute anders machen?

00:12:12: Weil ich kann mal vorstellen, den Kuma trägst du ja trotzdem in dir und längst dich ab und konfrontierst dich gar nicht damit.

00:12:18: Warum hast du dich damals entschieden, den Weg zu gehen und was würdest du heute anders machen?

00:12:23: Ich habe zwar dieses weitermachen, ich hatte diese Möglichkeit, ich breche es komplett zusammen, aber mein Gedanke war, ich habe noch einen halbjährigen Sohn zu Hause, für den muss ich da sein.

00:12:33: Und es muss weitergehen.

00:12:34: Und irgendwie bin ich dann so groß geworden.

00:12:35: Also auch, wo mein Papa damals gegangen ist, meine Mama hat, ich liebe meine Eltern total, die verstehen sich heutzutage auch.

00:12:40: Aber es war schon so, mein Papa ist gegangen, auch für eine andere Frau bei uns zu Hause war so, wir Frauen können es auch alleine.

00:12:46: Wir sind stark, ja.

00:12:48: Von den Ärzten liefen, Männer sind Schweine.

00:12:49: Tu Schuhe im Radio und auf Platte und damit wirst du halt dann groß, ja.

00:12:56: Und dann war ich so, ja, es muss ja weitergehen.

00:12:58: Also das war so in mir drin.

00:12:59: Es war dieses Schutzmau, es war dieses, es muss weitergehen.

00:13:02: Ich glaube tatsächlich auch, dass das leider wirklich auch so ein Thema für uns Frauen ist.

00:13:05: So, ich muss stark sein, ich muss es alleine schaffen.

00:13:07: Da müssen wir auch wieder zurück in unsere Gesellschaft.

00:13:10: Und heute würde ich auf jeden Fall, ich würde mir die Zeit geben, ich würde mir die Zeit geben und ich würde es verarbeiten.

00:13:14: Ich würde mir professionelle Hilfe suchen und ich würde meine Seele die Zeit geben, zurückzukommen und nicht einfach weiterzumachen.

00:13:23: Ja.

00:13:24: Du schauke sagt irgendwie die Partnerschaft entweder es schweißt enger zusammen oder es trennt dich.

00:13:29: Bei euch hat sich es dann getrennt.

00:13:31: Was hättest du dir vielleicht gewünscht von dem Partner in dem Zeitpunkt?

00:13:36: Mehr Verständnis.

00:13:38: Er ist immer leise und ruhig geworden.

00:13:40: Wir konnten nicht miteinander darüber reden richtig.

00:13:42: Also er hat in sich reingefressen.

00:13:44: Ich wollte darüber sprechen.

00:13:46: Und jeder hat es dann irgendwie die Trauer so für sich verarbeitet.

00:13:50: Aber es war... Das war nicht gut.

00:13:53: Also, das hat uns immer mehr auseinandergebracht und irgendwann war dann einfach keine Liebe mehr da.

00:13:58: Ja, so kann man das eigentlich sagen.

00:14:00: Ich habe mich allein gelassen gefühlt.

00:14:02: Und ich mache mir heute gar keinen Vorwurf, weil er ist einfach auch nicht anders kannte aus seiner Kindheit.

00:14:07: Da war einfach Rückzug und nicht reden.

00:14:10: Und ich bin groß geworden mit reden.

00:14:11: Ich habe meinen Papa als NLP-Trainer.

00:14:12: Also, ich bin in Harke oder wurde nicht aus dem Raum gegangen, ohne zu diskutieren, bis es erledigt war.

00:14:18: Und ich wollte reden und es hat er nicht getan.

00:14:21: Und das war, wir waren einfach jung.

00:14:23: Das darf man nicht vergessen.

00:14:23: Wir waren dreiundzwanzig und schon ein kleines Kind zu Hause.

00:14:26: Es war einfach stressig.

00:14:27: Es war, ja, und das hat uns einfach dann auseinandergebracht.

00:14:32: Du hast dann gesagt, du hast dich dann selber damit beschäftigt.

00:14:36: Irgendwann im Laufe der Zeit mit ja, ich sag mal Self-Love oder.

00:14:41: Hell's Care oder die ganze Bücher Mindset.

00:14:44: Du hast gesagt, es war ja früher zu der Zeit vor zehn Jahren noch nicht so.

00:14:48: Heute ist ja in jeder Ecke, finde ich irgendwie da Mindset, da Mindset.

00:14:51: Auch Social Media ist voll mit Sprüchen, Bücher, Buchempfehlungen.

00:14:56: Wie bist du damals dazu gekommen, zu diesen Büchern oder dich damit zu beschäftigen?

00:15:03: Es gab dieses Buch, ich kann es nicht mehr genau wiedergeben, das heißt Panikattacken und Burnout loswerden.

00:15:09: Und das habe ich damals gelesen und ich fand das super, super interessant und habe mich dann mit dem ganzen Thema Affirmationen beschäftigt.

00:15:15: Ich habe da mir Internet so ein bisschen was zusammengesucht und gerade, sage ich mal, auf dem amerikanischen Markt gab es natürlich schon ein bisschen mehr.

00:15:22: Ich beherrsche eigentlich das nicht so extrem gut in der Fachsprache, aber habe mir ein bisschen was durchgelesen.

00:15:27: Und habe mir dann wirklich aufgeschrieben, wie sehe ich mich denn in der Zukunft?

00:15:31: Dann bin ich auf das Thema Vision Board gestoßen und habe gedacht, das mache ich, das hört sich gut an.

00:15:37: Ich schneide mir Dinge aus, auf die ich Bock habe, wo ich hin möchte.

00:15:41: Und irgendwann habe ich dann auch verstanden, ich bin sehr feinfühliger Mensch, ich kann wirklich auch sehr gut Menschen lesen, ich spüre krasse Harmonien.

00:15:50: Und das war als Kind schon so, das war für mich super anstrengend als Kind.

00:15:53: Heute weiß ich aus dem Human Design, kennen vielleicht ein paar, ich bin Manifestorin, von denen gibt es plus neun Prozent auf der Welt.

00:15:59: Und es ist so, wir sind so, wir haben ganz krasse Visionen und ich habe als Kind schon brutal viel visualisiert.

00:16:06: Und heute, nachdem ich weiß, wie ich mir Universum zusammenarbeiten muss, also die hermetischen Prinzipien, ich kenne sie auswendig, und ich weiß, wie ich damit arbeiten muss, das Leben ist so leicht mittlerweile.

00:16:17: Und es ist so easy, wenn man weiß, wie Energien funktionieren.

00:16:21: Und das ist ein Geschenk, das ist so ein Riesengeschenk, dass ich das heute auch weitergeben darf von ganz vielen Menschen, weil das Leben kommt immer in Wellen, das ist einfach so.

00:16:32: Aber... Die Frage ist, wie tief fallen wir?

00:16:34: Und ich fall nicht mehr tief, weil ich die richtigen Werkzeuge hab.

00:16:37: Und du kannst dir echt fünf oder drei Bücher durchlesen und weißt eigentlich alles über Persönlichkeitsentwicklung.

00:16:43: Aber nicht Wissen es macht, sondern angewandtes Wissen es macht.

00:16:45: Das heißt, du hast nur ein Buch gelesen und dann die Dinge nicht tu's, die da drin stehen, sondern direkt mit dem nächsten weiter machst.

00:16:52: Kannst du im Endeffekt das Buch und Klor unterspülen?

00:16:54: Ja, bringt dir nichts.

00:16:57: Und das ist, glaube ich, das Wichtige, dass wir dann auch handeln nach den Dingen, die wir da erfahren und lesen und erst mal gucken.

00:17:02: Funktioniert das wirklich?

00:17:03: Ich probiere das jetzt mal.

00:17:04: Ich probiere jetzt mal ein netter Mensch zu sein.

00:17:06: Ich probiere mal, was Tolles nach außen zu strahlen und gucke, ob ich es wieder bekomme.

00:17:09: Macht der Anziehung.

00:17:11: Und nachdem ich das immer mehr gemerkt habe, dass es funktioniert, dachte ich mir, okay, krass, das Leben ist total easy.

00:17:17: ist alles einfach mit Energie.

00:17:19: Und wenn man die Dinge verstanden hat, dann macht es richtig Spaß.

00:17:25: Erzähl mal, also wo hast du die Kraft hergenommen?

00:17:28: Nach dem Schicksalsschlag, dass du sagst, okay, jetzt auf einmal mal mir ein Visionboard, ich fange an zu visualisieren, ich fange an zu manifestieren.

00:17:36: Wann war denn für dich der Moment gekommen, dass du das auch wieder tatsächlich tun konntest?

00:17:40: Du hast ja mal den Begriff Tuniversum verwendet.

00:17:42: Ja, ja, genau.

00:17:42: Universum, Tuniversum?

00:17:44: Ja, fand ich auch sehr charmant.

00:17:46: Wann waren für dich zu dem Moment, wo du gesagt hast, so, Michelle, jetzt ist der Punkt gekommen, jetzt schöpfe ich wieder Kraft, jetzt komme ich ins Tun so langsam.

00:17:55: Ich kann mir nämlich vorstellen, wie du gesagt hast, ein Buch lesen können alle, ja, aber das Buch dann anzuwende.

00:18:01: tatsächlich, das schaffen wenige, wie hast du es geschafft, das dann auch in die Realität umzusetzen und anzuwende.

00:18:11: Zwei Dinge, erstens mein Sohn, muss ich ganz klar sagen, er war mein größter Treiber, ist er heute noch.

00:18:18: Es war einfach, wir zwei waren einfach das Team.

00:18:20: Und so krasses Klingel habe ich, ich wollte für ihn weiterleben.

00:18:23: Und ich wollte, und habe dann für mich gesagt, ich habe an einem Buch, ich weiß nicht mehr, wo es war, habe ich mal gelesen, dass man, wir haben alle in der Samelotterie gewonnen.

00:18:32: Also jeder von uns war ja ein kleiner Samel und wir haben gewonnen, ja, wir sind da.

00:18:35: Das

00:18:37: haben wir auch noch nicht gehört.

00:18:38: In der Samelotterie, ja.

00:18:39: Aber wir

00:18:40: alle gewonnen.

00:18:41: Und jetzt haben wir einfach auch die Verpflichtung, unser komplettes Potenzial auszuleben.

00:18:46: Was für ein Geschenk, das wir hier sein dürfen.

00:18:47: Überleg mal, wie viele Samen da waren.

00:18:50: Und du bist da.

00:18:51: Wie krass.

00:18:52: Und jetzt dürfen wir doch unsere, jetzt müssen wir doch unsere Potenzial leben.

00:18:55: Das gehört doch dazu.

00:18:57: Und dann dachte ich mir, ey ja, und dann dachte ich mir, und ich will meinem Kind das vorleben.

00:19:01: Ich will, ich will, dass er sieht, dass seine Mama alles gibt, was in ihr steckt.

00:19:08: Und der zweite Thema war dann tatsächlich, dass ich für mich gesagt habe, ich habe ihn mir einfach geschwürt, da ist irgendwie noch mehr.

00:19:18: Und während dem Burnout habe ich ganz klar feststellen müssen, wer ist eigentlich für mich da und wer nicht.

00:19:23: Und ich habe damals beschlossen, dass es mir scheißegal ist, was andere Menschen über mich denken.

00:19:27: Und ich mein wirklich jeden.

00:19:28: Ich meine meine Eltern.

00:19:30: Ich meine meine Freunde.

00:19:31: Und ich meine vor allem die, die mich eigentlich nicht, weil die umfällt, könnte ich eh nicht leiden.

00:19:35: Ob du willst oder nicht, ist einfach so, dass ist die Quote.

00:19:37: Und dann dachte ich mir, ist mir doch Bums.

00:19:39: Ich mach doch jetzt einfach, was ich will.

00:19:40: Und das hat mir das wirklich gelehrt.

00:19:42: Manchmal brauchen wir diese ganz harten Dinge, die einen auf dem Boden zurück kapitulieren, wo du wirklich sagst, jetzt bin ich am Boden, ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig.

00:19:52: Dann kommt aber teilweise, glaube ich, wirklich diese Kraft zu sagen, so und jetzt erst recht.

00:19:57: Das ist, glaube ich, das, was mich damals wirklich nach oben gebracht hat und gesagt habe, so, und jetzt mache ich es richtig geil.

00:20:04: Jetzt habe ich Bock, geil zu machen.

00:20:05: Genau.

00:20:06: Geil.

00:20:06: Und schaffst du das immer, dass du sagst, dass andere über mich, denke ich, mir scheiße gar?

00:20:09: Ja.

00:20:10: Ja.

00:20:11: Und wie schaffst du es?

00:20:15: Indem ihr bewusst ist, dass thirty-three Prozent mich eh nicht leiden können.

00:20:19: Also, es ist so, Alex, thirty-three Prozent der Menschen, der im Umfeld können die nicht leiden.

00:20:22: Thirty-three Prozent finden dich ganz okay und thirty-three Prozent lieben dich.

00:20:25: Und der eine weiß gar nicht, dass du existierst.

00:20:29: Aber das ist die Quote.

00:20:31: Und ich konzentriere mich energetisch auf die, die mich lieben und die, die ich liebe.

00:20:35: Und für mich ist klar, jeder da draußen hat sein Leben.

00:20:38: Jeder da draußen hat seine Herausforderungen und das Leben der Anderen ist immer geile wie das eigene.

00:20:42: Deswegen funktioniert der Trash TV.

00:20:43: Das ist der eiseste Grund, warum das funktioniert.

00:20:45: Ich meine, warum soll das alles so funktionieren?

00:20:46: Das ist ja verrückt, dass Menschen sich sowas anschauen.

00:20:48: Ja, das funktioniert tatsächlich, weil andere sagen, guck mal, wie doof die sind.

00:20:52: Geil, ich habe ja doch ein cooles Leben.

00:20:54: Ja, und dann so Finger auf andere zeigen.

00:20:56: Deswegen funktioniert das.

00:20:57: und da war für mich irgendwann Es ist doch egal, was ich tue.

00:21:00: Es wird immer Menschen geben, die es nicht gut finden.

00:21:02: Dann mache ich doch gleich, was ich will.

00:21:04: Und was sich für mich gut anfühlt.

00:21:06: Und mein Prinzip war irgendwann, ich muss glücklich sein.

00:21:09: Und wenn ich glücklich bin, dann kann ich Dinge geben.

00:21:11: Dann kann ich der Menschheit dienen, dann kann ich für mein Kind da sein.

00:21:14: Ich sage zum Beispiel auch immer, mein Sohn steht nicht an erster Stelle in meinem Leben, das bin ich.

00:21:19: Mein Sohn steht an zweiter Stelle.

00:21:20: Denn nur wenn es mir gut geht, kann ich eine gute Mutter sein.

00:21:23: Nur wenn es mir gut geht, kann ich eine gute Partner sein.

00:21:25: Deswegen, gerade auch bei den Frauen, bei den Müttern sage ich immer, Wenn ihr sagt, ihr würdet für eure Kinder sterben, das ist für mich ganz schlimm, ihr sollt doch für eure Kinder leben.

00:21:36: Und vor allem, liebt euch selber.

00:21:38: Denn nur wenn du wirklich... Es ist wirklich... Und das unterschreibe ich, betreue mittlerweile zehntausend Frauen im Coaching.

00:21:46: Und das unterschreibe ich dir, so wie es ist, keine Frau, die sich nicht selber liebt, wird erfolgreich.

00:21:51: Und auch kein Mann.

00:21:53: Aber ihr Männer habt es besser drauf.

00:21:54: Was die Selbstliebe betrifft tatsächlich.

00:21:56: Es ist wirklich so.

00:21:58: Ja, also ich würde auch sagen, da gibt es einen Unterschied zwischen Frauen und Männer.

00:22:02: Also ich denke Frauen haben mehr Zweifel in sich.

00:22:05: Ja, bin ich gut genug?

00:22:06: und ich glaube Männer haben so ein gesundes Selbstbewusstsein.

00:22:09: Auch nicht alle.

00:22:10: Die Bronnenporsche und am Arsch schon läuft.

00:22:12: Ja, genau.

00:22:15: Genau, du sagst ja.

00:22:22: Michelle, ja, hast du dir einer rausgekommen?

00:22:24: Ja, genau, sehr gut.

00:22:26: Genau, was bedeutet für dich glücklich sein, was du gerade gesagt hast?

00:22:32: Kennst du dieses Gefühl, wenn du zum Beispiel einfach mit einer Tasse Kaffee auf der Couch setzt, nach draußen guckst, Fenster zum Beispiel, aus dem Fenster raus guckst und dir einfach denkst, mir geht's gut.

00:22:44: Das sind so diese kleinen Momente, wo ich glücklich bin.

00:22:47: Glück bedeutet für mich, gesund zu sein.

00:22:50: Glück bedeutet für mich, dass ich Nummern in meinem Handy habe, die ich anrufen kann und ich weiß, die sind immer für mich da, Menschen, die immer für mich da sind.

00:22:57: Glück bedeutet für mich, die Jahreszeiten, ich liebe die, ich könnte niemals auswandern in einem Land, wo es die, also ich könnte niemals bei dreißig Grad Weihnachten feiern.

00:23:06: Diese kleinen Dinge sind für mich Glück, diese der Duft vom Brot, wenn man Schwester bei mir war und Plätzchen gebacken hat.

00:23:14: Mein Neffe, wenn er sich drüber freut, dass sich Pipi Kaka sagt.

00:23:18: Das sind Momente, wo ich glücklich bin.

00:23:21: Ich bin auch ein sehr dankbarer Mensch, seitdemütiger Mensch.

00:23:25: Und ich glaube, es ist einfach so wichtig zu wissen, wo man herkommt und immer... Auch wenn ich jemanden sehe, dem es nicht gut geht, das ist für mich dann gleich... Ich habe Mitgefühl und gleichzeitig bin ich aber so dankbar, dass ich das habe.

00:23:38: Also, ich finde, wir sollten nichts als selbstverständlich sehen.

00:23:41: Und das ist für mich Glück, wirklich in meiner ganzen Essenz hier zu sein und dass ich leben darf.

00:23:48: Ich muss gerade an Same Lotterie denken, tut mir leid.

00:23:50: Da hängst du noch?

00:23:54: Ne, Max sagt, ich bin glücklich, dass ich hier sein darf.

00:23:57: Ich dachte, okay, wie groß war die Wahrscheinlichkeit, ja, Lotterie.

00:24:00: Und

00:24:00: das muss sich jeder Mensch mal

00:24:02: so...

00:24:02: Wir meckern immer so viel, wir jammern so viel.

00:24:05: Das ist übrigens auch was, das mich supertriggert.

00:24:07: Also mich triggert echt nicht mehr viel, aber Menschen, die jammern und obwohl es Lösungen gibt, Sie nicht annehmen, weil sie sich nun ihrem Schmerz fühlen, triggert mich sehr.

00:24:15: Ähm, hey, dass er mal dankbar, dass du hier bist.

00:24:19: Was ist denn los mit dir?

00:24:21: Also, ja?

00:24:21: Ja, was würdest denn die Leute sagen, die jetzt sagen, die hängen jetzt gerade in so eine Zwickmile drin und kommen nicht weiter in ihrem Leben, sehen Stillstand oder nur Probleme oder haben Ängste in sich?

00:24:30: Was würdest du denen sagen?

00:24:31: Drei Sachen.

00:24:32: Erstens, schau dir dein Umfeld an.

00:24:34: Die fünf Menschen, die dich am meisten umgeben, das Ergebnis bist du.

00:24:38: Schau dir dein Umfeld an.

00:24:39: Mit dem umgibst du dich mit Jammerern?

00:24:42: Umgibst du dich mit Menschen, die alles negativ sehen?

00:24:44: Dann wirst du da niemals rauskommen.

00:24:45: Das heißt, du musst dich lösen.

00:24:47: Und wenn du persönlich wachsen möchtest, wirst du Menschen auf deinem Weg verlieren.

00:24:50: Das ist normal.

00:24:50: Das ist richtig und wichtig so.

00:24:53: Denn es gibt ganz viele Menschen.

00:24:54: Einen Prozent der Menschen werden in ihrer Komfortzone bleiben wollen.

00:24:58: Weil es da so gemütlich ist.

00:24:59: Aber das Leben findet außerhalb statt.

00:25:00: Das geile Leben findet außerhalb von der Komfortzone statt.

00:25:03: Und deswegen prüfe... Wirklich, wer in deinem Umfeld ist.

00:25:08: Zweitens, beschäftige dich mit dir selber.

00:25:10: Reflektier, lerne dich zu reflektieren.

00:25:13: Ist gerade wirklich dein Gegenüber schuld in die Situation oder bist du es?

00:25:16: Und sorry, es ist doch scheiß egal, ob du eine scheiß Kindheit hattest.

00:25:18: Du bist jetzt erwachsen.

00:25:19: Du kannst es ändern.

00:25:20: Also wir sind nicht.

00:25:22: Wir sind nicht in unseren Umständen gefangen.

00:25:23: Wir können es immer ändern.

00:25:25: Und alles andere ist für mich ausreden.

00:25:28: Wir können es immer ändern.

00:25:29: besser zu werden, anders zu sein, ein besseres Mensch zu werden, zu geben.

00:25:34: Das sind alles Dinge, die wir ändern können und nicht nur zu jammern.

00:25:37: Weil das ist eine Abschwertspirale.

00:25:39: Wenn du Scheiße denkst, kriegst du Scheiße.

00:25:40: Wenn du Gold denkst, kriegst du Gold.

00:25:42: Das ist nochmal so unsere Gedankenform in unsere Zukunft.

00:25:44: Du kannst dir deine Zukunft erdenken.

00:25:46: Davon bin ich der absoluten Überzeugung.

00:25:48: Du kannst die Visualisierung manifestieren.

00:25:50: Es ist Energie.

00:25:50: Wenn du die ganze Zeit denkst, oh Mann, heute Samstag natürlich krieg ich da keinen Parkplatz.

00:25:55: Klar kriegst du keinen Parkplatz im Bräuningerland.

00:25:58: Wenn ich Sam Saxons Brunnenland sage, aber der vor der Tür, dann ist der auch da.

00:26:02: Das ist manifestierend.

00:26:04: Das kannst du machen, wenn du das drauf hast und deswegen kümmer dich um deine Gedanken, dass sie gut sind.

00:26:09: Weil denk musst du ja eh, also dann mach's gut.

00:26:13: Und eine Morgenroutine.

00:26:15: Mein Gamechanger in meinem Leben war die Morgenroutine.

00:26:17: Ich hab die Morgenroutine gemacht nach Miracle Morning damals.

00:26:21: Der fünf Uhr Club ist auch noch ein tolles Buch.

00:26:24: Und das hat mein ganzes Leben verändert.

00:26:26: Ich habe das so ein bisschen perfektioniert.

00:26:27: Das hat natürlich auch wieder einen Mann geschrieben.

00:26:30: Und es ist sehr amerikanisch.

00:26:31: Ich habe es ein bisschen deutsch, ein bisschen easier dann gemacht und nicht ganz so übertrieben.

00:26:37: Aber die Morgenroutine ist für mich pure Selbstliebe.

00:26:41: Du stehst eine Stunde früher auf, du kommst dich nur um dich.

00:26:44: Du schreibst Affirmationen, du Journalist, du machst ein Tagebuch.

00:26:47: Du visualisierst, du bewegst dich, du liest.

00:26:52: Diese Stunde gehört nur dir.

00:26:53: Und das habe ich zwei Jahre lang durchgezogen.

00:26:55: Ich bin jeden Tag um fünf Uhr aufgestanden und habe mich um mich gekümmert.

00:26:59: Das sind die drei Dinge, die ich weitergeben würde.

00:27:01: Sehr schön.

00:27:02: Also, hätte man besser nicht sagen können, ja.

00:27:05: Und ich glaube, du ... Ich habe gerade gedacht, wo du das alles erzählt hast.

00:27:09: Habe ich gedacht, ja, wenn das jetzt jemand hört, der wirklich am Boden ist und keine Kraft hat, der wird auch sagen, das schaffe ich nicht.

00:27:16: Und dann habe ich aber an deine Geschichte gedacht, was du alles erfahren hast und erleiden hast.

00:27:21: Und trotzdem hast du gesagt, Mensch, irgendwann ... Michelle, ich mache weiter, ich stehe wieder auf und ich mache das Beste draus.

00:27:28: Und da habe ich gedacht, ja, es geht.

00:27:30: Ja, ich glaube, du bist das lebende Beispiel dafür, dass man trotzdem weitermachen kann.

00:27:34: Auch wenn man das Kind verloren hat, selber fast gestorben wäre.

00:27:38: Wenn man Burnout hatte, man kann immer weitermachen.

00:27:40: Es liegt an einem selber.

00:27:42: Und klar, vielleicht gibt es ja auch Schicksale, wo man sagt, okay, die sind so krass, dass mir vielleicht nicht alles gegeben ist.

00:27:49: Aber auch da, denke ich, kann man immer das Beste draus machen.

00:27:53: Ich kenne so viele Menschen, die zum Beispiel im Rollstuhl sitzen, die haben mehr Lebensfreude, wie manche, die gesund auf zwei Beinen laufen können.

00:28:01: Weil sie sich nicht mit ihrem Schicksal abgefunden haben sollen, sie haben gesagt, ganz ehrlich, es ist gerade hier so, wie es ist, ich machs geilste draus.

00:28:08: Also oft sind das die Menschen, die viel mehr draus machen, wo wir hinschauen und denken, oh, ob die überhaupt noch Lust hat.

00:28:17: Im Gegenteil, die haben richtig Freude.

00:28:20: Es ist total interessant, sich damit solchen Menschen mal zu unterhalten.

00:28:23: Es ist die meisten, denen es eigentlich gut geht, sind die die am meisten jammern.

00:28:30: Du hast gerade eben auch was gesagt mit Affemieren, Visualisieren und auch das Thema Morgenroutine.

00:28:35: Du hast auch das Buch angesprochen.

00:28:38: Wie sahen so die Morgenroutine aus?

00:28:39: Du hast nämlich gesagt, Stunde, früher aufstehen.

00:28:43: Das heißt, das stund weniger schlafen.

00:28:45: Um fünf Uhr dann aufstehen und dann wirklich die Stunde für dich.

00:28:49: Wie sah das dann aus bei dir?

00:28:51: Kaffee gemacht.

00:28:52: Ich will jetzt nicht hören, dass Kaffee auf nüchtern und Magen nicht gesund ist.

00:28:55: Guckt nicht so viel TikTok an.

00:28:59: Kaffee gemacht.

00:29:01: War mein Ritual super gerne auch.

00:29:03: War mit Zitrone für einen Stoffwechsel.

00:29:05: Ist auch super.

00:29:07: Lemon Dreams.

00:29:07: Lemon

00:29:07: Dreams, by the way.

00:29:10: Genau.

00:29:11: Dann mich hingesetzt.

00:29:14: Fünf Minuten in der Stille.

00:29:15: Viele meditieren auch.

00:29:16: Das nicht so ganz meins.

00:29:17: Ich habe einfach fünf Minuten in der Stille.

00:29:19: Einfach mal ohne Handy.

00:29:19: Das ist ganz wichtig.

00:29:20: jetzt ohne Handy.

00:29:21: Eine Stunde ohne Handy.

00:29:22: Nicht auch direkt die Nachrichten checken.

00:29:23: Gar nicht.

00:29:24: Erst hat diese Stunde das Handy in die Hand nehmen.

00:29:26: Also du hast da drauf Musik, die du abspielen möchtest, aber sonst gar nichts.

00:29:30: Genau, fünf Minuten in der Stille.

00:29:31: Erst mal im Tag ankommen.

00:29:32: Dann habe ich meine Affirmationen gesprochen.

00:29:35: Da habe ich immer so drei Lebensbereiche gehabt, die ich gesprochen habe, mehr würde ich auch nicht machen, weil sonst ist es einfach zu viel.

00:29:40: Dann habe ich mir meistens romantische Saxophonmusik angemacht und habe visualisiert, je nachdem, was gerade in meinem Leben war, ob das jetzt beruflich war oder privat war oder vielleicht also wirklich visualisieren dürfte ihr euch auch euren Traumauto.

00:29:57: Also ja, es darf auch was Materielles sein.

00:29:59: Wir leben auf dieser Welt, wir haben Sinn mit materiellen Dingen umgeben, das ist alles cool.

00:30:04: dann visualisiert, dann gelesen, zehn Seiten, aber nicht Fifty Shades of Grey, sondern was gescheites, also nicht irgendwie sowas, sondern halt wirklich was gescheites, wo man wirklich sagt, hey, das bringt mich auch persönlich weiter, dann gejournelt, das heißt Tagebuch geschrieben.

00:30:21: Wer da anfangen möchte, empfehle ich das sechs Minuten Tagebuch, um da einfach mal reinzukommen.

00:30:26: Mach ich schon lange nicht mehr, ich schreib so, weil das einfach gut ist, die Gedanken rauszuschreiben.

00:30:31: Aber wer da erst reinkommen möchte, vielleicht ist das eine schöne Idee am Anfang.

00:30:35: Und dann Bewegung.

00:30:36: Und meine Bewegung war jetzt keine zehn Hampelmänner, sondern ich hab halt die Hunde geschnappt und bin gassig gegangen.

00:30:41: Und das sind die, das ist diese Stunde nur für dich.

00:30:44: Und die macht ganz viel mit einem.

00:30:46: Also ich hab das mit so vielen Frauen mittlerweile schon gemacht und es ist unfassbar, was da passiert ist.

00:30:50: Und diese Affimationen, die denkst du selber aus und die Visualisierung, das kommt von dir.

00:30:56: Du hast vor allem gesagt drei Lebensbereiche maximal.

00:30:59: Also eine Affimation, es gibt zwei verschiedene Formen von Affimationen.

00:31:01: Die eine Affimation ist eine kurze.

00:31:03: Das kennen wir alle.

00:31:04: Ich liebe mich.

00:31:05: Ich bin genug.

00:31:06: Ich habe es verdient, erfolgreich zu sein.

00:31:10: Also solche Dinge finde ich auch mal ganz schön, sich so Posts jetzt zu machen und Spiegel zu kleben oder aufs Lenkrad.

00:31:14: Und dann gibt es die großen Affirmationen und die sind aufgeteilt in, was will ich?

00:31:19: Warum will ich es?

00:31:19: Wie kann ich es erreichen?

00:31:21: Und das ist eigentlich jeden Morgen so ein kleines Commitment, das du dir auch selber gibst.

00:31:24: Zum Beispiel, was will ich?

00:31:30: Ich verschreibe mich zu hundert Prozent dem Ziel bis einund dreißigsten, achten, zweitausend, sechs und zwanzig, fünf Kilo abzunehmen,

00:31:38: weil

00:31:38: ich mich wieder meinem Körper wohlfühlen möchte und ein... aktiven, gesunden Körper haben möchte.

00:31:44: Dafür gehe ich dreimal die Woche ins Gym, esse abends keine Kohlenhydrate mehr, gucke nach meiner Kalorienzahl, nehme meine Sublements und trinke drei Liter Wasser am Tag.

00:31:53: Jetzt mal ganz spontan rausgesprochen.

00:31:57: Dessen so Affirmationen, da weißt du wirklich, okay, warum will ich es?

00:32:01: Also was will ich, warum will ich es und wie kann ich es erreichen?

00:32:05: Und bei einer Partnerschaft wäre das zum Beispiel dann, wie kann ich es erreichen?

00:32:09: Dafür nehmen wir uns einmal die Woche Zeit für eine Date Night oder geben uns immer ein Abschiedskurs.

00:32:14: Also das sind so Kleinigkeiten.

00:32:15: Wenn du dir das jeden Tag wieder sagst, dann verändert sich dein Verhalten.

00:32:19: Also wenn du dir das durch liest und du warst halt Donnerstag immer noch nicht im Gym, dann denkst du dir halt, jetzt wäre vielleicht mal Zeit.

00:32:25: Und das ist wirklich Magic.

00:32:28: Also das ist unfassbar, welche Hebelaffirmationen sind.

00:32:33: Ja, ich hab's auch mal ausprobiert.

00:32:34: Ich war ja auf der Welle, wo ich gesagt hab, Mensch, ich bin ein supercooler Typ.

00:32:38: Ja, und hab mich richtig gut gefühlt und war mit einem Freund spaziert.

00:32:43: Das weiß ich heute noch.

00:32:44: Und ich sag da, Alex, warum machst du das?

00:32:46: Dir geht's doch gut.

00:32:47: Und er macht's eben nicht.

00:32:48: Da hab ich gesagt, hey, ich fühl mich gerade richtig geil.

00:32:50: Und ich

00:32:51: will gucken, was passiert, wenn ich das jetzt mache jeden Morgen, um mich noch geiler zu fühle.

00:32:56: Aber ja, irgendwann, ich kam dann im Umfeld rein, wo nett so gut war.

00:33:00: Ja, wo ... wo mir es nicht gut ging.

00:33:04: Und wo ich dann merkt habe, okay, das Umfeld hat so eine Macht über mich bekommen.

00:33:09: Und ich glaube, da finde ich mich in deine drei Tipps wieder, wo du gesagt hast, achtet auf dein Umfeld.

00:33:14: Ja, und ich habe damals auch das Umfeld gewechselt.

00:33:16: Ja, und heute geht mir das wieder gut.

00:33:18: Wie schön.

00:33:19: Ja, und bin auch glücklich.

00:33:21: Mega.

00:33:21: Genau.

00:33:23: Schönen sechs Minuten Tagebuch habe ich auch gehabt oder hab es noch unbeschrieben.

00:33:27: Ja, weil ich auch gesagt habe, Mensch, die Dinge... Mach ich intuitiv.

00:33:31: Ja, aber ich glaube, es ist noch mal was anderes, wenn man schreibt.

00:33:33: Du ordnest dein Kopf halt.

00:33:35: Also deswegen auch nicht mit dem Handy.

00:33:36: Es ist wirklich bewiesen, dass du den Stiff in die Hand nehmen musst.

00:33:39: Du musst dir so verschnen, dein Gehirn ist wie ein sehr festes Wollknall.

00:33:42: Du musst es wieder auffädeln.

00:33:43: Der Stiff macht das eigentlich.

00:33:44: Also er bringt Struktur und Ordnung in dein Gehirn.

00:33:47: Wir sind halt so voll mit Social Media.

00:33:50: Wir sind so voll mit Informationen.

00:33:52: werden so vollgepackt von außen mit Ängsten und es ist unglaublich wichtig, dass wir lernen, bei uns zu bleiben und schreiben bringt das.

00:33:59: Schreiben bringt Ruhe in dein Kopf, genau.

00:34:02: Wie gehst denn du mit Social Media um, weil das gerade erwähnt ist, weil du hast ja auch über sechzigtausend Follower, das heißt, das schauenhaufen Arbeit, die Follower bei Laune zu halten und zu beschäftigen und auch abwechslungsreich unterwegs zu sein.

00:34:19: Welche Haltung hast du zur Social Media?

00:34:20: Weil einerseits braucht man es ja, auf der anderen Seite sagt man auch, ja, wenig Candyzeit und so weiter.

00:34:27: Oder erst mal bei sich sein, wie schaffst du das für dich, da ein gesundes Verhältnis zu schaffen?

00:34:34: Ich finde es allerwichtig, das erst mal zu schauen, was konsumiert, ich tue mir das gut.

00:34:38: Oder triggert es mich, also triggert es mich in einer positiven Form, finde ich gut?

00:34:41: Weil das heißt immer darauf, ich noch was an mir arbeiten.

00:34:44: Aber tut mir diese Accounts gut, den ich folge.

00:34:47: Und geben sie mir einen Mehrwert.

00:34:49: Mag ich diese Personen, mag ich diesen Menschen dahinter.

00:34:52: Und ich persönlich für Social Media war für mich immer ein Hobby.

00:34:58: Und ich liebe das, was ich da tue.

00:35:01: Aber ich könnte auch von heute auf morgen aufhören.

00:35:04: Ich glaube aber, es ist wichtig, also gerade für Firmen vor allem ist es unglaublich wichtig, Social Media, weil das ist einfach unser Tool.

00:35:10: Wir machen halt keine Anzeige mehr ans Amtsblättle.

00:35:13: Sondern es ist schade, das ist vorbei.

00:35:18: Das Wichtige ist wirklich, für mich war das immer so ein Tagebuch.

00:35:21: Und wenn man so sieht, ist es schön.

00:35:23: Wenn ich mal sehen möchte, was ich mal über meinen Sohn zum Beispiel geschrieben habe, dann scroll ich runter.

00:35:27: So acht, neun Jahre.

00:35:28: Und das ist wie ein Tagebuch.

00:35:29: Wir haben halt halt keine Tagebücher mehr oder keine Bilderbücher mehr oder Fotoalmo, was reinstecken.

00:35:35: Es ist halt Social Media und so hab ich das immer gesehen.

00:35:36: Und so sehe ich es heute tatsächlich noch.

00:35:38: Also ich möchte mehr Wert geben.

00:35:40: Ich möchte vor einem Frauen in ihre Kraft bringen.

00:35:42: Ich möchte, dass Frauen sehen, du kannst alle schaffen, was du möchtest.

00:35:45: Und du hast einen Mann an deiner Seite verdient, der ... in seiner Männlichkeit ist, damit du wieder in deine Weiblichkeit gehen kannst und nicht immer stark sein musst.

00:35:52: Aber du kannst das schaffen.

00:35:54: Du kannst auch schaffen, unabhängig zu sein.

00:35:57: Und trotzdem ist es schön, ein Mann an seiner Seite zu haben, der die Kirsche oben drauf ist.

00:36:00: Das darf ich auch jetzt erstmal erleben.

00:36:02: Und aber Social Media ist da schon, man muss schon aufpassen, also gerade bei TikTok ist es so, diese schnelle Rumscrollen, auch Chachibiti.

00:36:10: Ja, die Frage ist immer, nehm ich es als Helfer?

00:36:12: Also will, konsumiere ich nur?

00:36:15: Oder gebe ich was raus, was konsumiert wird.

00:36:17: Und für mich war immer klar, ich will was rausgeben, was konsumiert wird, was Inhalt hat.

00:36:21: Und so sehe ich Social Media.

00:36:23: Okay, und du hast jetzt gerade in dem Kontext auksam mit Weiblichkeit und Männlichkeit.

00:36:27: Das sagst, einerseits möchtest du Frauen begleiten, stark zu sein, ja unabhängig und frei zu sein, auf der anderen Seite auch ein Partner zu bekommen oder... sich fallen lassen zu können und ihre Weiblichkeit zu leben.

00:36:40: Ja, und was meinst du damit genau?

00:36:43: Also ich kann mal schon was vorstellen, was du damit meinst, aber was bedeutet das für dich?

00:36:49: Also ich kann von mir auch sagen, ich hatte nie einen Partner auf Augenhöhe.

00:36:53: Ich weiß, dass ich natürlich eine, ich weiß, dass ich eine sehr starke Frau bin.

00:36:56: Das weiß ich, das mir bewusst und was ich im Monat verdiene, ist für viele Männer, glaube ich, auch abschreckend.

00:37:02: Und was ich so... Aber das hatte ich irgendwie nie und dadurch war ich immer in meiner sehr männlichen Energie.

00:37:09: Das ist ja so diese Macherenergie, was dann auch viele Frauen haben.

00:37:15: Ich glaube aber, dass wir auch in unserer weiblichen Energie ganz, ganz viel leisten können, wenn wir einen Mann haben, der uns halten kann.

00:37:21: Das Problem ist aber, dass viele Männer das heute sozusagen auch nicht mehr hinbekommen, weil sie einfach Muttersöhnchen sind.

00:37:27: Das heißt, sie wechseln von der Mutti zu Freundinnen.

00:37:29: Ja, die können nicht meine Waschmaschine bedienen, die können nicht kochen, die können nichts.

00:37:34: Und das ist sehr schwierig, weil wir Frauen das Gefühl haben, wir haben ein drittes Kind zu Hause oder ein zweites.

00:37:38: Und dann kippt was.

00:37:40: Und das muss wieder zurück.

00:37:41: Ich sage nicht, dass Frauen von ihren Männern finanziell abhängig sein sollen.

00:37:44: Davon halte ich gar nix, denn ich saß mit dran zwanzig dann auf der Couch bei mir zu Hause, habe für meinen Ex-Mann damals alles unterschrieben und ich musste acht Jahre lang, ich war dann der Schufa, ich musste acht Jahre lang seine Schulden abzahlen.

00:37:56: Und ich habe nichts gehabt.

00:37:57: Ich konnte meinem Kind nicht mal mehr.

00:37:58: Ich wusste nicht, ob ich ihm Eis oder Spaghetti kaufen kann.

00:38:01: Ich habe kein Geld von ihm bekommen.

00:38:03: Ich habe kein Geld vom Amt bekommen.

00:38:04: Ich musste dann irgendwann Wohngeld beantragen.

00:38:06: Ich stand alleine da mit einem kleinen Kind.

00:38:09: Und das ist etwas, was für mich ganz klar war, wir Frauen können unser eigenes Geld verdienen und sollten es auch tun.

00:38:15: Und wenn wir zu Hause bleiben bei den Kindern, sollte der Mann in Ausgleich schaffen.

00:38:18: Ja, weil dann hat jeder sein Job und das ist in Ordnung.

00:38:21: Aber ich glaube, dass wir trotz alledem uns nicht abhasseln müssen, vor allem wenn wir Kinder haben.

00:38:29: Und dann braucht es aber einen Mann an unserer Seite, der diese Emotionen halten kann.

00:38:34: Denn wir haben ja einen Zyklus.

00:38:37: Und das sind wir auch nicht immer gleich drauf.

00:38:41: Dann ist es wichtig, dass der Mann ist, der sagt, Schatz, um was geht es gerade eigentlich?

00:38:47: Baby, komm mal her.

00:38:49: Und dann geht es einmal nur darum, dass wir Frauen angenommen werden, weil wir Frauen fühlen Liebe durch Energie, durch Berührung.

00:38:56: Männer fühlen Liebe über Respekt.

00:38:58: Das heißt, eine richtig gute Partnerschaft auf Augenhöhe funktioniert so, der Mann braucht Respekt, die Frau braucht Wertschätzung.

00:39:04: Und wenn das immer wieder hin und her gespielt wird, dann führst du eine so glückliche Beziehung.

00:39:09: Ich habe jetzt seit März neuen Partner.

00:39:14: Ich habe sowas harmonisches, widerlich harmonisches in meinem ganzen Leben noch gar nicht erlebt.

00:39:18: Es ist so krass, er ist so ein toller Mann.

00:39:21: Ich bin so dankbar wirklich, er steht einfach mit beiden Beinen im Leben und er kann mich tragen.

00:39:25: Und das ist wirklich, ich habe immer wieder gesagt, so ein Baby-Respekt, dass du mich tragen kannst.

00:39:30: Und das ist etwas, aber dafür muss der Mann auch aufgeräumt sein.

00:39:33: Und er selber hat auch drei Jahre eine Therapie gemacht.

00:39:35: Und darüber spricht er zum Beispiel auf Social Media, das heißt wirklich der Mann und die Therapie.

00:39:40: Dass viel mehr Männer sich öffnen dürfen, über ihre Gefühle zu sprechen und sie trotzdem noch Männer sind.

00:39:46: Der ist Malermeister, der ist jeden Tag zehn Stunden auf der Baustelle, wiegt über hier hundert Kilo, ist fast ein neunzig groß.

00:39:51: Also das ist ein richtiger Typ, ja.

00:39:54: Und dann habe ich gesagt, du darfst darüber reden, Baby.

00:39:56: Also es ist wirklich ganz, ganz wichtig, dass wir, dass auch die Männer da draußen verstehen, dass das in Ordnung ist, Gefühle zu zeigen.

00:40:03: Ja, und dass wir vor allem miteinander reden.

00:40:05: Und das ist, das ist der Schlüssel da dran.

00:40:07: Und dann können wir Frauen in unserer weiblichen Energie sein und dann kriegt ihr auch das, was ihr so gerne möchtet.

00:40:12: Ja, darauf erst mal ein Schluck Wasser.

00:40:18: Zum Wohl.

00:40:19: Zum Wohl, Alex.

00:40:21: Michelle, schön, dass du da bist.

00:40:23: Ja.

00:40:26: Genau, Freunde,

00:40:26: schau,

00:40:27: das Thema Geld angesprochen.

00:40:28: Dass du so viel Geld verdienst, wo manche Männer vielleicht gar nicht mit klar kommen würde, weil, ja, vielleicht liegt saun der Natur der Sache, dass man denkt, ja, der Mann verdient mehr als die Frau.

00:40:39: Kannst du da grob mal was sagen dazu?

00:40:42: Ja, also wir haben ja vorhin schon gesprochen, vor der Folge.

00:40:47: Wir sind beide mit dem Glaubenssatz groß geworden über Geldschwätzungen, das haben wir.

00:40:53: Nur Menschen, die Geld haben, sind schlechte Menschen.

00:40:55: Das sind ja auch so laute Glaubenssätze.

00:40:58: Und ich habe für mich auch irgendwann versucht, meine Money-Mindset da, bei mir war früher der Gerichtsvollzieher.

00:41:02: Also ich war wirklich, ich habe früher nicht gewusst, wenn ich jetzt mit der Karte zahle, ist da noch Geld auf dem Konto.

00:41:06: Also wirklich, ich hatte ein ganz schlechtes Money-Mindset.

00:41:08: Und das habe ich für mich auch irgendwann geträgt, dass ich gedacht habe, ganz ehrlich, Geld ist doch eigentlich neutral.

00:41:14: Und wir geben ihm doch die Energie.

00:41:15: Ist es schlecht oder ist es gut?

00:41:17: Und irgendwann habe ich eine Affirmation für mich gesprochen, jahrelang, Geld liebt mich.

00:41:20: Das war mein erster Spruch morgens.

00:41:22: Ich habe einen Spiegel geschaut und gesagt, Geld liebt mich.

00:41:26: Und das habe ich mir immer wieder gesagt und immer wieder gesagt und ich wusste, ey, das kommt irgendwann in mein Leben.

00:41:31: Und dann habe ich was gemacht, was ich einfach mit Leidenschaft gemacht habe.

00:41:36: Und die Intention dahinter war, Frauen in ihrer Unabhängigkeit zu bekommen, Frauen ihre Stärke zu kriegen und nicht in Form von ich muss alle schaffen, sondern ich glaube an mich, ich darf auch was erreichen.

00:41:47: Und das Geld kam dann automatisch.

00:41:49: Also das war einfach das Ergebnis von dem, was ich liebe.

00:41:52: Also ich kann auch, auch das, das glauben auch ganz viele Burnout ist, wenn man zu viel arbeitet, das stimmt aber gar nicht.

00:41:58: Burnout bekommst du dann, wenn du in einem Leben lebst, das nicht zu dir passt.

00:42:01: Wenn du einen Job machst, das nicht zu dir passt.

00:42:02: Wenn du dich reinzwingen musst, dann passiert ein Burnout.

00:42:06: Aber ich arbeite unglaublich gerne und das Ergebnis ist das Geld.

00:42:11: und mittlerweile verdiene ich im Monat, im Monat mehr wie viele Männer, vierfache was die im Jahr verdienen.

00:42:19: Locker.

00:42:21: In einer guten Position.

00:42:22: Das Locker hat noch sein müssen.

00:42:24: Das musst du so.

00:42:27: Locker.

00:42:29: Locker.

00:42:29: Ja, und das ist natürlich, glaube ich schon, dass es für viele Männer schwierig ist, weil so ein näherer Thema und so, ja.

00:42:39: Aber Geld ist einfach immer nur, Geld ist nur Energie und man kann ganz viel Gutes damit tun.

00:42:43: Und ich glaube auch ganz fest daran, wenn du guter Mensch bist, dann gibst du auch ganz viel.

00:42:47: Ich habe, ich rette zum Beispiel.

00:42:49: Pferde unterstützen, großen Reiterhof, wir machen da Therapien mit misshandelten Kindern und misshandelten Pferden.

00:42:56: Ich spende in den Tierschutzverein, wo ich meinen Hund her habe und mache da ganz, ganz viele tolle Sachen.

00:43:02: Und das Schöne ist, man kann mit Geld verdammt viel Gutes tun.

00:43:05: Die Frage ist immer, wie handhabst du es?

00:43:07: Und ich habe ein riesengroßes Herz und meine Mutter tritt schon immer halb durch.

00:43:10: So, wie du feierst da jetzt Geburtstag und lädst alle ein.

00:43:13: Du hast gesagt, Mutti, das ist doch das, was ich tun kann.

00:43:16: Ich kann mir mit diesem Geld jetzt Zeit kaufen mit Menschen, die ich liebe.

00:43:18: zu denen ich Danke sagen möchte, dass sie für mich da waren, wo es noch nicht so war.

00:43:22: Und das finde ich ganz, ganz wichtig zu schauen, wie kann ich mein Geld auch zurück in die Gesellschaft geben, wenn ich was verdiene.

00:43:28: Aber natürlich darf man sich auch was gönnen.

00:43:31: Und was es am allerschönsten ist, ist, ich muss mein Kind nicht durch die Schule prügeln, um zu ihm zu sagen, mach jetzt die Ausbildung, weil es von der Gesellschaft verlangt wird, sondern ich kann meinem Sohn sagen, es ist egal, was du tust, ich stehe hinter dir.

00:43:45: Lebt dein Traum.

00:43:46: Und das ist gerade etwas, wo ich immer gesagt habe, ich bin für meinen Sohn losgegangen und das lebe ich heute auch.

00:43:51: Ja.

00:43:52: Das ist schön.

00:43:53: Ja.

00:43:54: Ja.

00:43:54: Und ich drücke mir die Daumen, dass das klappt mit dem Fußballprofi.

00:43:57: Ja, auf jeden Fall.

00:43:58: Ja.

00:43:59: Ja.

00:43:59: Josh van Ksa, du kaufst dir dann quasi die Zeit mit lieben Menschen im Geburtstag zum Beispiel oder bei Anlässen.

00:44:06: Das ist schön, dass man sich Zeit kaufen kann in Anführungszeichen.

00:44:09: Aber dir geht es ja um die gemeinsame Zeit dann.

00:44:12: Die Zeit zu verbringen

00:44:13: wird jemand.

00:44:13: Auch meine Lieben eine schöne Zeit haben.

00:44:15: In einem tollen Hotel zum Beispiel.

00:44:17: Das hast du so ein bisschen abgedrückt, die haben mit deinem Gehalt.

00:44:20: Jetzt interessiert es natürlich brennend.

00:44:23: Was arbeitest du?

00:44:25: Ich bin im Network Marketing.

00:44:26: Ich bin tatsächlich die erfolgreichste Rengarner Partnerin weltweit.

00:44:32: Weltweit?

00:44:32: Weltweit.

00:44:33: Weltweit.

00:44:34: Die Nummer eins bei Rengarner Weltweiß von hunderttausend Partnern.

00:44:37: Ich habe vor siebeneinhalb Jahren angefangen damit und habe diese Leidenschaft entdeckt, weil die Produkte halt einfach auch wirklich toll sind.

00:44:44: Also das ist ein Netzwerk, wo es nicht nur darum geht, balabala, hier steht die Corvette, sondern es geht tatsächlich darum, die Welt besser zu machen, mit den Produkten, die mehrfach ausgezeichnet worden sind, komplett vegan sind.

00:44:56: Super grün, super nachhaltig, bin mittlerweile sehr gut mit den Chefs.

00:45:00: Ich war zigmal schon im Werk, das wird ja alles in Österreich hergestellt und habe mir alles vor Ort anschauen können.

00:45:04: Also ich bin wirklich ganz tief im Prozess auch mit drin.

00:45:06: und das war, habe mich sehr beeindruckt, dass die nicht nur displagativ nach vorne tragen, sondern seit fast dreißig Jahren das einfach wirklich leben.

00:45:14: Von der Sekunde eins an, die Nachhaltigkeit leben bis in Kattung, bis zur Pflanzendruckfarbe.

00:45:22: Und das habe mich sehr beeindruckt.

00:45:23: und da, ich habe irgendwann gesagt, wenn ich eine Marke wäre, wäre ich ringartig.

00:45:26: und so lebe ich das auch und deswegen kann ich es nach außen bringen.

00:45:29: Und da ist natürlich für Mütter und Frauen ganz viel möglich, weil unsere Produkte dürfen nicht in Handel, weil sie zu frisch sind.

00:45:35: Du hast ja so eine Mindesthaltbarkeit und deswegen gibt es halt nur bei uns Partner.

00:45:38: Und das ist schön, das macht richtig viel Spaß.

00:45:40: Du

00:45:40: hast schon ein paar Mal betont jetzt, du möchtest Frauen unterstützen und für uns Frauen und Mütter ist für dich ein Herzensthema.

00:45:48: Könne du das auch Männer machen?

00:45:50: Ja, aber nicht in meinem Team.

00:45:54: Ja klar, könnt ihr das machen.

00:45:58: Ich glaube, jeder hat so eine Passion.

00:46:00: Wie gesagt, ich liebe meine, ich habe einen tollen Papa, ich habe einen tollen Sohn, ich habe einen tollen Partner.

00:46:03: Aber ich spürte es, wenn ich zum Beispiel meine Mädels in Coaching bin, da dürfte kein Mann dazwischen sitzen.

00:46:11: Die würden sich nicht so öffnen.

00:46:13: Ja, ich gucke mal, dass sich alle zum Heulen bringt, da holen wir den ganzen Schmutz dann einmal raus und dann arbeiten wir drei Tage.

00:46:18: Das wird nicht funktionieren.

00:46:19: Davon sind unsere Energien, das ist eine Ordnung.

00:46:21: Ja, und es darf diese Männer Runden geben, es darf diese Frauen Runden geben und dann kommt wir wieder zusammen.

00:46:27: Aber klar, in der Fog Marketing ist für jeden.

00:46:28: Und wir haben auch tolle Männer bei uns bei Rengana, aber ich kümmere mich nur um die Frauen.

00:46:33: Ich würde sagen, das Produkt ist... mehr Frauen fixiert oder ist das neutral?

00:46:37: Wir haben die ganz tolle Männer-Serie.

00:46:39: Was für Produkte habt ihr dann?

00:46:41: Pflegeprodukte, Supplements, ganz ganz tolle Sportprodukte, die nimmt doch Finn auch im Fußball.

00:46:46: Also gerade um die Elektrolyten während am Spiel aufrecht zu erhalten, Push, also mit Koffee in drin, aber alles auf pflanzlicher Basis und eine ganz tolle Männer-Serie auch.

00:46:57: Die Maske sind auch richtig toll.

00:46:58: Also ich sage mal, jeder, der Kinder kriegen möchte, Maske und Femme jemals, die Caps, gell?

00:47:01: Es sind auch super für Kreisrunden Haarausfall, zum Beispiel.

00:47:05: Also es gibt auch wirklich tolle Männerprodukte und einer meiner besten Freunde ist auch eine sehr, sehr hohe Führungskraft-Zielzähne bei Rengana das Sascha und der lebt das auch.

00:47:14: Paul Axelors, also der ist ein ganz toller Rengana-Partner und da gibt es genug natürlich auch für Männer, klar.

00:47:20: Ja, ich habe mich mit dem Thema auch mal auseinandergesetzt und für mich hat es halt so... Ja, erst mal utopisch geklungen, weil das ist halt immer so mit Erfolg und ich wohne jetzt hier in Dubai und ich habe hier mein Porsche stehen und guck mal, ich verdiene hier zehn, zwölf, zwanzig, noch mehr Tausende im Monat oder hunderttausend plus.

00:47:41: Ja, und das war von außen utopisch.

00:47:44: Ja.

00:47:44: Und dann war immer das, das Network Marketing ist ja in Deutschland ja einerseits ein bisschen verpönt, dann sagt man ja, es ähnelt dem Schneeballsystem.

00:47:53: Was verboten

00:47:53: ist?

00:47:54: Was verboten ist, deswegen nennt man es ja Network Marketing oder baut es halt anders auf.

00:47:59: Und du bist ja der Beweis, es ist möglich.

00:48:02: Aber ich denke, es gibt auch viele, die kritisch dem ganzen Thema gegenüberstehen.

00:48:06: Was möchtest du denen Menschen mitgeben?

00:48:08: Also ich bin niemand, der mit dem Zeigenfinger hochgeht und belehrt.

00:48:12: Mein Thema ist immer, du hast auf, guckst dir an, weil bevor du es nicht sehr beausprobiert hast, weißt du, ob es was für dich ist.

00:48:19: Faktisch halt, du hast kein Risiko, du kannst jeden Tag wieder aufhören.

00:48:22: Es ist immer dieses... Du kannst das nebenher machen.

00:48:25: Und ich glaube auch, dass es Unternehmen gibt und sehr viele schwarze Schafe da draußen.

00:48:28: Das möchte ich auch gar nicht absprechen.

00:48:30: Das sehe ich definitiv so.

00:48:33: Aber am Ende des Tages ist für mich auch ein Schneeballsystem normales Unternehmen, wo der Team da mehr verdient als eine normale Mitarbeiter.

00:48:39: Was hat der gemacht?

00:48:40: Der vielleicht sein Master gemacht?

00:48:42: Ja, das heißt, es ist immer auf Erfolg aus.

00:48:43: Es ist immer darauf aus, noch mehr leisten zu müssen, noch eine Ausbildung drauf zu hauen.

00:48:48: Das Zeugnis zählt nach und das ist hier eben nicht so.

00:48:51: Das heißt, es ist egal, wo du herkommst.

00:48:53: schlecht du bist, welche Hautfarbe du hast.

00:48:54: Es ist völlig egal, jeder fängt bei Null an, jeder hat die gleichen Produkte.

00:48:57: Und das ist das ethischste, finde ich, das ethischste, was es gibt.

00:49:01: Das ist in unserer normalen Wirtschaft, gibt es das so nicht.

00:49:04: Wenn du nicht privilegiert bist, wenn du nicht vielleicht das Geld bekommen hast, um weiter zu studieren oder so weiter, dann kriegst du schon mal keine gute Position.

00:49:12: Es ist viel, viel schwieriger, viel, viel schwieriger für dich.

00:49:15: Und deshalb finde ich, dass es einfach das ethischste Modell, was es gibt.

00:49:18: Und auch in Ghana ist mehrfach ausgezeichnet worden für das beste Businessmodell.

00:49:22: in Österreich für den Umwelt-Awort.

00:49:25: Also wir haben ganz, ganz viele tolle Auszeichnungen.

00:49:28: Und deswegen empfehle ich immer nicht nur nach Labern, sondern wirklich mal hingucken, sich damit beschäftigen.

00:49:34: Und für mich jetzt ganz klar muss ich auch ganz ehrlich sagen, wer zu mir sagt, ich habe es da nicht geschafft, dann sage ich, dann warst du faul.

00:49:40: Weil ich habe vierfach Mütter bei mir, die verdienen dreißigtausend Euro im Monat.

00:49:44: Ja, also alles nur Ausrede.

00:49:46: Ich habe jede Ausrede gehört.

00:49:47: Fakt ist, wenn es nicht funktioniert, gibt es nur einen der Schuldissen, das bist du.

00:49:51: Du hast einfach nicht durchgehalten.

00:49:52: Wie lange machst du das schon?

00:49:54: Fast acht

00:49:55: Jahre.

00:49:55: Und wie hast du begonnen?

00:49:58: Ich habe die Produkte selber benutzt und das finde ich auch das Allerwichtigste.

00:50:00: Die Produkte selber benutzt und sie haben mir geholfen.

00:50:03: Ich hatte eine sehr schlechte Haut.

00:50:04: Ich habe Samenprobleme gehabt.

00:50:06: Ich habe die Produkte benutzt und sie haben mir geholfen.

00:50:07: Und das ist, glaube ich, etwas.

00:50:09: nichts anderes tun wir doch ständig.

00:50:10: Wir gehen nach draußen und sagen, hast du schon den Kinofilm gesehen, der ist überragend, der absolute Banger, den musst du dir anschauen.

00:50:16: Nichts anderes tu ich.

00:50:17: Ja, ich kann endlich wieder aus Klo.

00:50:20: Super, oder die Creme ist mega.

00:50:23: Weil das hat das und das bewirkt und das ist im Endeffekt eine Weiterempfehlung.

00:50:27: Es ist nichts anderes wie eine Weiterempfehlung, für die ich Provision bekomme, weil die Produkte nicht in Handel dürfen, weil sie zu frisch sind.

00:50:35: Eine Mitarbeiterin bei DM kriegt ja auch ihre Gehalt.

00:50:38: Da geht ja auch keiner hin und sagt, berat mich mal, aber dass du damit was verdienst, das kotzt mich an.

00:50:42: Also deswegen, oder wenn ich einen Kaffee öffne, sag ich ja auch nicht eben.

00:50:45: Ihr kriegt alles umsonst, egal, ich bleibe auf dem Kostensitzen.

00:50:49: Also, ich glaube, da darf man so ein bisschen umschwenken im Kopf.

00:50:51: Das ist total wichtig.

00:50:53: Und von diesem Themen weg kommen und die will mir nur was verkaufen.

00:50:56: Nein, es geht darum, zu sagen, ich empfehle was weiter, hörst dir an, lass es bleiben, sagt deine Meinung dazu und dann ist es auch in Ordnung für mich, dann gehe ich weiter.

00:51:04: Aber nichts anderes ist es.

00:51:06: Es ist einfach nur eine Empfehlung.

00:51:08: Das heißt, wie hast du denn angefangen damals?

00:51:10: Du hast schon bei Null angefangen, ja?

00:51:12: Ja, ja.

00:51:12: Ich habe einfach auch die Produkte ausprobiert und Menschen davon erzählt über Social Media, aber auch ganz normal offline.

00:51:20: Ich meine, hallo, ich war Turboberaterin.

00:51:21: Ich habe Plastikschüssen verkauft.

00:51:23: Das ist direktvertrieb, das ist mal noch eine ganz andere Hausnummer.

00:51:25: Also da musst du wirklich, da gehst du in die Wohnzimmer rein.

00:51:28: Aber es war geil.

00:51:29: Für mich gibt es heute noch immer noch keine bessere Plastikschüsse wie Tupper, auch wenn sie ins Resolvenz sind mittlerweile.

00:51:34: Aber ich glaube, alles was wir im Network Marketing direktvertrieb bekommen, also die meisten Dinge, sind einfach klasse.

00:51:40: Und die brauchen Service und die brauchen Beratung.

00:51:42: Und genauso habe ich es gemacht.

00:51:43: Ich bin raus und habe gesagt, hör mal zu, das habe mir gut getan.

00:51:47: Hast du, kannst du dir vorstellen, dass du das auch, du musst den Menschen zuhören.

00:51:50: Alex, es geht darum hin zu hören.

00:51:52: hinzuhören, die Menschen dir anzuhören, sie wirklich, die Probleme, die wirklich anzuhören.

00:51:57: Es geht darum, Menschen zu verstehen und dann hörst du relativ schnell den Nied raus.

00:52:02: Und ich habe immer die Lösung im Produkt und im Business.

00:52:06: Ja, sensationell, ja, sensationell, ja.

00:52:10: Du herrsch dich so positiv an und versprüchst so viel Lebensfreude auch, ja.

00:52:14: Trotz deiner vielen Schicksalschläge gab es denn bei dir Momente, wo du für dich merkt hast, ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr.

00:52:22: Ja.

00:52:24: Ja.

00:52:25: Und das ist immer wieder.

00:52:27: Obwohl ich natürlich das Werkzeug habe, aber ich habe natürlich auch meine Schicksalsschläge.

00:52:32: Ich war noch verheiratet bis Februar diesen Jahres.

00:52:37: Zweite Mal.

00:52:38: Wir haben uns ein paar Monate erst gekannt.

00:52:39: Ich habe dann herausgefunden, dass er mich betrogen hat.

00:52:44: Und mein Bauchgefühl hat schon gesagt, das ist nicht so.

00:52:47: Und es gab schon ... Also, Januar, Februar war schon heftig diesen Jahres.

00:52:51: Und ich habe mir dann so gedacht, ey, Warum, Michelle?

00:52:55: Was will das Universum dir damit sagen?

00:52:56: Ja, und ich habe die Antwort natürlich gefunden.

00:52:59: Ich wollte einfach mein Stiefel durchdrücken und ich habe es irgendwie schön geredet.

00:53:02: und weil ich mit mir eigentlich total fein war und irgendwie hat es dann dazu noch gebraucht.

00:53:06: und es gibt schon immer wieder oder gab immer wieder Momente, wo ich gedacht habe, ey, kein Bock.

00:53:10: Aber das sind Tage, das sind keine Monate oder Wochen mehr.

00:53:14: Außer damals beim Burnout.

00:53:15: Da wollte ich wirklich nicht mehr.

00:53:17: Aber da habe ich danach die Werkzeuge gefunden und Deswegen ist es, glaube ich, jetzt auch egal, was passieren würde.

00:53:26: Ich weiß, nach jedem Regen und nach jedem Schatten kommt die Sonne und ich glaube, dass es beides braucht, damit man blüht.

00:53:36: So was tut, aber so ist es.

00:53:38: Ja.

00:53:38: Ja, nachdem du es herausgefunden, dass du betrogen worden bist, beschreib mal, wie bist du dann dem Moment mit umgegangen?

00:53:48: Ich hatte damals einen Kaffee mit ihm zusammen.

00:53:51: Ich hab den kompletten Sitzbereich auseinandergenommen.

00:53:54: Ich war wirklich richtig, richtig sauer.

00:53:56: Ich war enttäuscht.

00:53:57: Ich hab fast einen Nervenzusammenbruch bekommen.

00:53:59: Aber nicht, weil er es gemacht hat, sondern ich hab es mir gespürt.

00:54:02: Ich war stinkig auf mich selber, dass ich nicht auf meine weibliche Intuition gehört hab.

00:54:07: Das Bauchgefühl hat mir die ganze Zeit gesagt, das stimmt was nicht.

00:54:09: Und ich war so stinkig auf mich selber, dass ich dachte, Michelle, du müsstest das doch besser werden.

00:54:13: Stell dir mal vor, da wird dir das eine Frau stehen und die wird dir das erzählen.

00:54:18: Mann, Scheiße.

00:54:21: Und ... Aber bei mir, ich bin relativ schnell im Loslassen.

00:54:26: Mit allem.

00:54:26: Also ich hab dann gesagt so, das war's.

00:54:27: Danke.

00:54:28: Du kannst jetzt ausziehen.

00:54:28: Das ist schon mein Haus.

00:54:29: Ja?

00:54:31: Kannst jetzt raus.

00:54:32: Und das war's.

00:54:33: Auto her.

00:54:33: Dem hab ich mir auch noch Auto gekauft.

00:54:35: Der war von mir finanziell abhängig tatsächlich.

00:54:36: Aber da war ich auch selber schuld.

00:54:37: Ich war selber schuld.

00:54:38: Ich hab's auch so gemacht, weil ich auch danach lernen musste, dass ich ein Kontrollthema hab.

00:54:44: Und dann habe ich gesagt, also dann war es jetzt jetzt einfach noch eine E-Therapie, mal was ist, ich weiß alles.

00:54:51: Aber ich habe schon viel geweint.

00:54:52: Also muss ich schon sagen, viel geweint, aber auch da Gott sei Dank Menschen, um mich rum mit denen ich sprechen konnte.

00:54:57: Und da habe ich eine Traumatherapie gemacht nochmal.

00:54:59: Also ich versuche mich auch immer weiter zu entwickeln und nochmal rein zu gucken.

00:55:02: Okay, was fehlt da gerade noch?

00:55:04: Wo darf ich noch hinschauen?

00:55:06: Was darf ich noch?

00:55:08: Ja, da kommt gerade was hoch.

00:55:09: Und dann hole ich mir auch sofort Hilfe.

00:55:11: Und das ist auch was, was ich so vielen Menschen da draußen mitgeben möchte.

00:55:15: Hilfe anzunehmen ist nichts Schlechtes.

00:55:17: Es ist so wichtig.

00:55:18: Es gibt Menschen da draußen, die sind in was anderem gut.

00:55:20: Mach du dein Scheiß.

00:55:22: Werd' in dem Exzellent was du kannst und gib alles andere ab.

00:55:25: Gib alles andere ab.

00:55:27: Ich buch seit fünf Jahren meine Urlaube nicht mehr selber.

00:55:30: Ich mach keine Beweisung mehr seit fünf Jahren.

00:55:31: Ich hab lauter Angestellte, die ich mir... Wirklich, ich habe Angestellte, wo ich sage, damals bist du perfekt.

00:55:36: Ich bin eine Niete da drin.

00:55:38: Mach Putzen, kann ich nicht.

00:55:39: Mach du das.

00:55:40: Und dann gebe ich das Geld gerne aus für Menschen, die gerne tun, was sie mögen.

00:55:44: Zum Beispiel Buchhaltung.

00:55:45: Da bin ich wirklich in der Katastrophe drin.

00:55:47: Und dann stelle ich jemand an, bezahlen ihn richtig gut.

00:55:50: Und ich weiß, bei mir ist es weg.

00:55:51: Deswegen holt euch Hilfe.

00:55:54: Traumatherapie, wie kann man sich das vorstellen?

00:55:59: Da geht jemand mit dir ganz tief rein, in deine Kindheit vor allem.

00:56:03: Und es gab eine Situation, hat sie gesagt, so, jetzt steht da drüben die siebenjährige Michelle.

00:56:08: Jetzt laufst du da mal rüber und nimmst sie mal ganz fest den Arm.

00:56:11: Und sagst du, dass du sie lieb hast.

00:56:13: Da dritt er durch.

00:56:15: Da stellst du dir vor, wie du mit sieben Jahren ausgesehen hast.

00:56:17: Welche Verletzung du da vielleicht damals hattest und so.

00:56:20: Da kommt wirklich ganz viel wieder hoch.

00:56:21: Und dann zwitscht sie sofort.

00:56:23: Das ist ... Healing nennt sich das.

00:56:25: Dann zwitscht sie sofort im Kopf um.

00:56:26: So, und jetzt ... Also, hol die sofort raus.

00:56:30: Und jetzt sehen wir das Alphabet von hinten auf.

00:56:33: Und dann baut sie mit dir andere Pfad in deinem Kopf.

00:56:36: Ganz, ganz irre.

00:56:37: Also es ist wirklich auch mit neuestem Neurowissenschaft ein ganz tolles Konzept.

00:56:42: Und da geht es dann auch nicht um Affirmation, sondern um sogenannte Information.

00:56:47: Und du streichest dich dabei immer selber und sagst dann, wie wäre es, wenn alles gut ist?

00:56:53: Wie wäre es, wenn ich ein glückliches Leben hätte?

00:56:55: Wie wäre es?

00:56:56: Also nicht dieses es, es, es, es, es ist so wie bei Affirmation, sondern wie wäre es eigentlich?

00:57:02: wenn ich gesund bin.

00:57:04: Und das habe ich jetzt drei Sitzungen mit ihr gemacht und mache da jetzt auch noch weiter, weil ich ja vorhin ja gesagt habe, dass ich immer noch nicht fliege seit meinem Bauernort.

00:57:10: Das möchte ich auch immer noch in den Griff kriegen.

00:57:11: Das ist das Letzte, was ich noch in den Griff kriegen möchte.

00:57:15: Und das habe mir extrem geholfen, loszulassen.

00:57:20: Verstelle ich gesagt beim A-Team, der BA hat immer Spritze

00:57:22: bekommen.

00:57:22: Ja, ist auch so da.

00:57:27: Genau, wir sehen so ein perfekter Michelle-Tag aus.

00:57:33: Aufstehen, Kaffee machen, ganz in Ruhe meine Hunde streicheln, ganz in Ruhe auf die Couch sitzen.

00:57:42: Meine Morgenroutine mache ich immer dann, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche sie gerade.

00:57:45: Also ich hole mit des Werkzeugs, wenn ich es brauche, gerade bin ich... Lade echt, was heißt Lade?

00:57:49: Ich bin gerade echt richtig, richtig glücklich.

00:57:52: Es ist alles wundervoll.

00:57:53: Deswegen einfach nur morgens in meinem Kaffee irgendwann eine Miss Handy in die Hand.

00:57:57: Ich arbeite sehr viel über WhatsApp.

00:57:58: Aber da schon mal ab.

00:58:00: Denn in Lieder und in der Führungskraft weiß der Plan sein Tag nicht nach Zeiten, sondern immer nach Energie.

00:58:05: Das heißt, du musst für dich wissen, wann hast du deine Low Energy, wann hast du deine High Energy?

00:58:10: Viele Menschen haben ja auch abends ihre High Energy.

00:58:12: Meine ist ganz früh morgens.

00:58:13: Und wenn ich um zwölfmal schiebe, die Pakete nicht so DHL gebracht habe, dann mache ich das mittags auch nicht mehr.

00:58:17: Ja, ich kenne mich.

00:58:18: Das muss ich alles morgens erledigen.

00:58:19: Und dann sitze ich da, trink meinen Kaffee, dann gehe ich Gas in eine schöne halbe Stunde.

00:58:23: Da mache ich meistens Sprachnachrichten.

00:58:24: Ich liebe das im Laufen.

00:58:26: Da mache ich Sprachnachrichten.

00:58:27: Dann komme ich nach Hause, dann entweder ich mache Haushalt oder ich setze mich am PC, je nachdem ob ich Zunkholz habe, ich arbeite auch viel über Zoom, Zunkholz habe oder nicht.

00:58:37: Ich bin auch super gern mit mir alleine.

00:58:39: Hör grad total gern.

00:58:40: Vincent weiß die Weihnachtsmusik.

00:58:42: Das Weihnachtsalbum.

00:58:43: Es schmeckt alles schön.

00:58:45: Trinkt dann irgendwie doch ein Tee.

00:58:46: Dann kommt man da Finderhause.

00:58:48: Wir quatschen dann kurz.

00:58:49: Gibt's Mittagessen.

00:58:51: Am schönsten finde ich es natürlich dann, wenn ich in Brian sehe.

00:58:52: Aber wir führen grad noch eine Fernbeziehung.

00:58:55: Aber ansonsten muss ich auch ganz, ganz ehrlich sagen, ich, das darf ich geil laut sagen.

00:58:59: Ich glaube, ich arbeite am Tag nur noch zwei Stunden.

00:59:02: Ich arbeite nicht mehr so viel.

00:59:03: Also ich arbeite, glaube ich, gerade echt nur noch zwei Stunden.

00:59:04: Und deswegen gründ ich auch ständig irgendwelche neuen Unternehmen, weil ich so Ideen habe.

00:59:07: Oh, jetzt ist voll die geile Idee.

00:59:08: Ich habe aber noch eine Familienmesse, wo wir so Fünfzig bis Achtzig Messen im Jahr haben, aber es ist auch alles super organisiert.

00:59:14: Und jetzt habe ich nochmal, jetzt habe ich ein Eucharist-Medik-Studio gekauft in Ludwigsburg, wo ich selber nicht drinstehe, sondern einfach die Mitarbeiter, dass die weiter Arbeit haben.

00:59:22: Und jetzt habe ich nochmal, gründ ich nochmal ein Unternehmen und habe da einfach total Bock, auch so business-engel zu sein und anderen zu zeigen, wie man ein gutes Unternehmen führt.

00:59:32: Und aber vor allem auch abgeben kann.

00:59:33: Ich glaube, das ist der Unterschied auch Alex zwischen Selbstständigen und Unternehmern.

00:59:38: Selbstständige arbeiten und hassen selber, Unternehmer delegieren.

00:59:41: Und ich liebe es zu delegieren.

00:59:43: Ich liebe es einfach frei zu sein.

00:59:45: Ja, ist ein guter Ansatz.

00:59:46: Was bedeutet für dich am Ende des Tages wirklich frei zu sein?

00:59:51: Freiheit, was bedeutet es?

00:59:53: Dass keine Momentanminkalle da bestimmt, sondern nur ich selber.

00:59:56: Und wird es sagen, du bist angekommen im Leben?

00:59:59: Ja.

01:00:00: Das ist eine schnelle Antwort, ja?

01:00:02: Ja, ja.

01:00:03: So schall ich gerade, aber ja.

01:00:04: Ja, ich bin endlich angekommen.

01:00:05: Schön.

01:00:05: Ich habe einmal gehört, du hast gesagt, du weich, warum du da bist.

01:00:08: Ja.

01:00:09: Ja.

01:00:09: Und warum bist du da?

01:00:11: Ich bin da, um Frauen draußen, da draußen zu zeigen, dass sie schwer sind, ihr kommt bei das Potenzial zu leben.

01:00:23: Und dass, dass ich ihnen gerne beibringen möchte, dass sie... Wundervolle Wesen sind und dass es in Ordnung ist, sich selber zu lieben.

01:00:30: Dass sie niemanden brauchen, der sie liebt.

01:00:32: Sondern dass es in Ordnung ist, sich selber zu lieben.

01:00:33: Und wenn du anfängst, dich selber zu lieben, wirst du auch Menschen in dein Leben ziehen, der dich ganz genau so liebt wie du bist.

01:00:40: Du bist nie zu viel, du bist nicht zu wenig.

01:00:42: Du bist genau richtig.

01:00:43: Und das wünsche ich auch den Männern, dass sie diese Selbstliebe so verankern können.

01:00:50: Weil ich glaube, dass wir Menschen dafür gemacht sind, nicht allein zu sein.

01:00:55: zehn Jahre Dauersingel finde ich sehr schwierig.

01:00:58: Wir sind nicht dafür gemacht allein zu sein, aber du musst erstmal dich heilen und bei dir ankommen.

01:01:02: Und das ist das, was ich gerne nach draußen geben möchte, dass wir Frauen vor allem kein Bärminimum verdient haben, sondern alles.

01:01:11: Und ihr Männer natürlich auch, Alex.

01:01:12: Selbstverständlich,

01:01:13: ja.

01:01:13: Und die Porsche.

01:01:14: Genau.

01:01:15: Safe.

01:01:17: Ja, und die Selbstliebe zu dir selber.

01:01:20: Wie hast du die Finale gefunden?

01:01:23: Durch die Arbeit mit mir.

01:01:24: Ich habe irgendwann akzeptiert, dass es Dinge gibt, in denen bin ich nicht gut und die muss ich nicht perfektionieren, sondern ich habe für mich verstanden, dass ich, in dem ich gut bin, dass mir leicht fällt, dass ich da mit meinem Geld verdienen darf und dass ich da mich finden darf und ich darf zugeben, was ich nicht kann.

01:01:42: Und das ist in Ordnung.

01:01:44: Ich bin keine Bastelmaus.

01:01:46: überhaupt nicht.

01:01:46: Ich bastelte total überhaupt gar nicht ganz schon als Kind nicht.

01:01:49: Und das war für mich dann völlig in Ordnung, dass mein Sohn halt nicht die schönste Schultüte bekommen hat.

01:01:53: Ja, aber wir sind in diesem Mega-Truck da draußen.

01:01:56: Und das ist für mich pure Selbstliebe, zu wissen, wer ich bin und dazu zu stehen.

01:02:00: Und es auch öffentlich sagen zu können, so, hey, das kann ich nicht, aber darin bin ich verdammt gut.

01:02:05: Und das will ich in die Welt tragen.

01:02:06: Und ich glaube, wenn jeder das macht, in dem er gut ist, hey, überleg mal, was für eine geile Welt wir hätten.

01:02:11: Alle würden auf ne rosa rote Wolke rumhüpfen, weil jeder... Sein Leben geil finden würde.

01:02:16: Ja, so sieht es aus, ja.

01:02:19: Ja.

01:02:20: Ja, du hast vorhin gesagt, dass mit der siebenjährigen Michelle, das fand ich ganz interessant, was würdest du heute der siebenjährigen Michelle sagen und mit auf den Weg geben?

01:02:30: Die siebenjährige Michelle hat ganz viel geträumt und sie wurde immer Träumerle genannt.

01:02:34: und irgendwie haben wir immer Angst gehabt, dass das in X wird, weil sie immer in den Wolken war.

01:02:39: und ich würde ja heute gerne sagen, es ist genau richtig so gewesen, wie du warst.

01:02:44: Wie schön, dass du nie verlernt hast zu träumen und heute als Erwachsener nicht manifestieren, aber als Kind träumen.

01:02:50: wir können von Kindern ganz viel lernen.

01:02:52: Wenn in drei Jahren gesagt, er will Feuerwehrmann werden oder Fußballer, dann finde ich es heute den Eltern niemals sagen, jetzt entspann dich mal.

01:02:59: Sondern richtig cool, ab aus Wischenbord damit.

01:03:03: Und das ist etwas, was ich der siebenjährigen Michelle sagen möchte.

01:03:07: Deine Lebensfreude und so viel du damals warst, war genau richtig.

01:03:13: Du warst nicht zu laut und du warst nicht zu viel und du warst nicht nur das Träumallee, sondern diese Fähigkeit, die du damals hattest, die hat dir heute geholfen, dieses Leben zu leben.

01:03:23: Danke, Sie mirige Michelle.

01:03:25: Das ist schön, ja.

01:03:28: Wischenboard hast du gerade noch erwähnt.

01:03:30: Was steht denn auf deinem Wischenboard heute drauf, wenn du ansättest?

01:03:34: Also ich hab noch eins, ich hab's seit acht Jahren eins.

01:03:36: Ich muss das mal wieder erneuern.

01:03:38: Früher waren ganz viele materielle Dinge drauf, bin ich ganz ehrlich.

01:03:41: Der Q-Fünf.

01:03:42: Mittlerweile fahre ich in RS-Q-Acht und hole mir jetzt ein Abt nächstes Jahr.

01:03:48: Der kam auch relativ schnell.

01:03:49: Ich habe ihn so suckig gehabt.

01:03:51: Also nix.

01:03:52: Verstehst du das?

01:03:53: Das war einfach so, ich habe echt materielle Dinge drauf gehabt, weil ich gedacht habe, das muss da jetzt erstmal drauf und das ist auch in Ordnung.

01:03:59: Heute ist fast die Hälfte davon voll mit Menschen, die ich lieb habe und Zeit.

01:04:04: Viel Natur.

01:04:05: Ich bin sehr gerne in Natur.

01:04:06: Ich brauche aber auch noch Ziele.

01:04:09: Also, da sind noch Zahlen drauf, so Umsatzzahl, auf die ich Bock habe.

01:04:14: Dann steht tatsächlich drauf, wie viele Menschen ich erfolgreich machen möchte.

01:04:17: Also, auf meinem Wischen-Sport stehen auch immer die Wünsche für andere.

01:04:21: Und ich möchte tatsächlich, ich hoffe, sie nicht glauben, warum ich zweimal verheiratet war.

01:04:25: Ich möchte tatsächlich, ich möchte jetzt meinen Partner, ich möchte heiraten.

01:04:28: Ich möchte nochmal, ich möchte eine Hochzeit aus purer Liebe haben.

01:04:37: Das steht noch mit drauf, ja.

01:04:38: Und natürlich, dass mein Sohn seinen Traum leben darf.

01:04:41: Das ist natürlich auch ganz, ganz, ganz wichtig für mich.

01:04:46: Beim KSZ.

01:04:47: Beim

01:04:47: KSZ, mal gucken.

01:04:48: Aber damit lade ich die Safe ein.

01:04:50: Das sage ich dir.

01:04:51: Du mir das egal, wo er spielt.

01:04:52: Du meinst für meinen Vater, wirst glaube ich ein bisschen kritisch aber

01:04:54: sonst.

01:04:54: Ist

01:04:54: mir egal, wo er spielt.

01:04:56: Ja, und bauen möchte ich irgendwann noch mal tatsächlich.

01:04:58: Also ich wohne immer, wir wohnen im wunderschönen, großen Haus, was ich gemietet habe.

01:05:04: Aber ich möchte irgendwann mal noch wirklich mein Traumhaus bauen und dann auch so ein Zentrum dazu, wo Menschen zu uns kommen können, denen ich helfen kann.

01:05:11: Da habe ich ja richtig unauf den Gnadenhof.

01:05:12: Ich würde gern Tiergnadenhof noch eröffnen.

01:05:15: Und Tiere retten, die sonst keiner haben will.

01:05:18: Genau, das sind noch so Träume von mir.

01:05:20: Das sind echt sehr schöne Ziele.

01:05:21: Ich habe das auch mal von ein paar Jahren gehört mit Vision Board.

01:05:24: Und da hat einer gesagt, ja, Balladier hundert Visionen drauf.

01:05:29: Und ich habe gedacht, wow, hundert, das ist ganz schön viel.

01:05:32: Das ist eine große Zahl.

01:05:34: Und hab dann mal angefangen, da ging's auch um Thema Wohnung, Partnerschaft, ja, im Sport, sportliche Ziele, Weiterbildungen, Ernährung, beweglicher sein.

01:05:45: Ja, Reiseziele waren drauf.

01:05:47: Und dann auf einmal hab ich gemerkt, Shit, das Bord ist schon voll, ja.

01:05:51: Also ich bin, glaub ich, aufs Sechzig-Siebzig-Visionen gekommen, also die Ecke.

01:05:55: Also die Hundert hab ich nicht geschafft.

01:05:56: Aber schon allein, wenn jedes Reiseziel so einzeln aufwürscht, hast du schon ... Dann halt vielleicht auch die sportlichen Ziele.

01:06:06: Also ich komme aus dem Kalisthenics, da wollte ich halt verschiedene Moves noch kennenlernen, von Handstand über Frontlever, Backlever, solche Dinge.

01:06:13: Und dann war mein Board voll.

01:06:15: Und dann halt auch das Thema mehr Zeit mit Familie, mit Freunde.

01:06:19: Mein Schwester ist ausgewandert.

01:06:22: Besuchen, Zeit mit der Schwester, mit ihre drei wundervoller Kinder, mit ihrem Mann, ja, solche Dinge oder mit meinen Eltern, ja, oder eine Partnerschaft, solche Dinge sind mir jetzt heute auch immer noch wichtig.

01:06:33: Weil ich denke, die Menschen

01:06:35: um dich rum,

01:06:35: gerade ein engsches Umfeld, ist so was essentielles, was dir auch Kraft gibt.

01:06:40: Das fängt dich auf, ja, absolut.

01:06:41: Und das sollte auch Glück sein.

01:06:43: Das sollte auch immer Priorität sein.

01:06:44: Vor allem anderen, vor allem materiell von jedem Geldthema ist, glaube ich, die absolute Priorität des Verbindungen.

01:06:51: Absolut, ich denke auch Beziehung ist wichtigste im Leben, nach was man streben darf.

01:06:56: Aber ich denke, so wie du es vorhin richtig gesagt hast, Michelle, die Basis ist jeder selber für sich.

01:07:01: Die absolute bedingungslose Selbstliebe, dass man mit sich selbst schon rein ist, sich selber liebt, nur dann kann man stark sein für ein Partner, für die Familie, für die Eltern, für die Kinder oder so wie du es auch machst zusätzlich noch für andere Menschen.

01:07:15: Ja.

01:07:16: Für Frauen.

01:07:17: Ich danke dir.

01:07:19: Sehr gerne.

01:07:19: Also der Zusatz war wichtiger.

01:07:21: Locker.

01:07:22: Locker.

01:07:23: Locker.

01:07:25: Mindestens vierfache wie Männer.

01:07:27: Locker.

01:07:28: Locker.

01:07:32: Ja, es war echt eine schöne Zeit.

01:07:34: Mir hat sehr viel glacht.

01:07:34: Wir haben sehr viel geredet.

01:07:36: Du hast sehr viel tiefe Einblicke gegeben in dein Leben.

01:07:39: Vielen Dank dafür.

01:07:40: Gibt es denn noch was, was du noch als Botschaft mitgeben willst an unsere Hörer?

01:07:46: Und innen?

01:07:47: Ja.

01:07:49: Ja, ich habe einmal ein Spruch entwickelt für meine Mädels und ich finde eigentlich richtig, richtig gut.

01:07:56: Wir sind ja immer darauf, Bedacht, Ziele zu erreichen.

01:07:59: Aber vielleicht kennst du das selber, wenn du ein Ziel erreichst, hast du auch so eine Minute, vielleicht zwei Stunden oder mal zwei Tage, dass du dich drüber freust.

01:08:04: Und dann ist es immer so gehetzt ins nächste Ziel.

01:08:07: Und es ist, glaube ich, mal so ein Spruch erfunden.

01:08:10: Und ich glaube, der gilt für jeden.

01:08:13: Kenne deinen Ziel, aber liebe den Weg.

01:08:16: Denn der Weg ist ein Alltag.

01:08:19: Wow.

01:08:20: Dein Nächste, wo du rauskauern hast.

01:08:21: Ja, also ...

01:08:23: Genau.

01:08:24: Ja, schön.

01:08:24: Also echt ein schöner Spruch.

01:08:27: Und ich denke, wenn man darüber reflektiert, über den Spruch, steckt auch sehr viel dahinter.

01:08:31: Und ich denke, wenn man seinen Weg liebt, dann kommt man auch leicht ans Ziel, am Ende des Tages.

01:08:37: Ja.

01:08:38: Ja, voll schön.

01:08:39: Ich denke, schöner kann man voll gefaschnen.

01:08:41: Abrunde.

01:08:43: Jetzt noch eine allerletzte Frage an dich, Michelle, wie es hier üblich ist.

01:08:46: Erwähnen wir schon du gern hier auf der Blauen Couch bei Lemon Dreams, denn gerne mal als Gast hören.

01:08:53: Wen würde ich gerne als Gast hier hören?

01:08:55: Also ich bin halt ein Riesenfan von Fußballern, das ist halt einfach so.

01:09:00: Ja, tatsächlich.

01:09:01: Ich bin ein großer Fan und das ist auch ein guter Kümmer von mir, von Matze Zimmermann.

01:09:04: Also ich finde, der hat sehr, sehr viel zu sagen.

01:09:06: Er hat ein krasses Mindset und ich glaube, er könnte auch vielen jungen Leuten da draußen sagen, was es bedeutet, nach verschiedenen Verletzungen und Thema Mindset im Sport wieder aufzustehen.

01:09:17: Und wie wichtig Mindset auch ist für Jugendliche, die auch vielleicht keinen Sport machen.

01:09:21: Also, Matze.

01:09:22: Den würde ich hier gern sehen.

01:09:24: Ja, also Matze.

01:09:25: Bisch, herzlich Einglade zu Lemon Dreams, wenn du es hörst.

01:09:29: Michelle stellt vielleicht auch gerne Kontakt her.

01:09:31: Super Herr.

01:09:32: Und dann bisch herzlich Eingladen hier in Karlsrund, deiner alten Heimat.

01:09:36: Genau.

01:09:36: Ja, das wäre doch sensationell.

01:09:38: Wunderbar, liebe Michelle.

01:09:40: Für mich war sie riesen Freude, riesen Ehre.

01:09:42: Es hat super viel Spaß gemacht mit dir.

01:09:43: Schön, dass du extra hergekommen bist und das so spontan geklappt hat.

01:09:47: Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute.

01:09:49: Danke schön.

01:09:49: Ja, für deine Träume, für deine Ziele, auch für deinen Sohnemann, für du Finn, alles alles Gute, auch für deine Partnerschaft, alles erdenklich Gute und ganz viel Liebe.

01:09:58: Und ja, ihr da draußen bleibt gesund und euch auch alles alles Liebe.

01:10:03: Danke, tschau

01:10:04: tschau.

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